Johann Burgmann (Maler)
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Johann Burgmann (* in St. Georgen (?); Geburtsdatum unbekannt; † 1824/25 (?) in St. Georgen oder Lüsen) war ein Tiroler Maler.
Burgmann war ein Schüler von Elias Prunner und schuf vor allem Heiligendarstellungen für Südtiroler Kirchen. Von Burgmann stammt ein Großteil der heute überlieferten Spinnwebenbilder, bei denen ein Malgrund aus Raupengespinsten verwendet wurde. Er fertigte sie vor allem als Aquarelle an. Manchmal versah Burgmann seine Arbeiten mit einer Spinne als Zeichen, es sind aber auch signierte Werke bekannt.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eugen von Philippovich: Kuriositäten/Antiquitäten. Klinkhardt & Biermann, Braunschweig 1966, S. 42.
- Dankmar Trier: Burgmann, Johann. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 15, Saur, München u. a. 1996, ISBN 3-598-22755-8, S. 218.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Agnus Dei mit Kreuzfahne und Buch mit sieben Siegeln, um 1790. In: sammellust.ferdinandeum.at. Abgerufen am 23. Januar 2023 (Johann Burgmann auf den Seiten des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum).
Personendaten | |
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NAME | Burgmann, Johann |
KURZBESCHREIBUNG | Tiroler Maler |
GEBURTSDATUM | 18. Jahrhundert |
GEBURTSORT | unsicher: St. Georgen (Bruneck) |
STERBEDATUM | um 1825 |
STERBEORT | St. Georgen (Bruneck) oder Lüsen |