Johann Georg Martini
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Johann Georg Martini (* 27. August 1784 in Rudolstadt; † 29. Juli 1853 in München) war ein deutscher Maler und Kupferstecher.
Leben und Werk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Johann Georg Martini, Sohn des Hofpaukers Friedrich Anton Martini, wurde von den fürstlichen Behörden in Rudolstadt als Schriftmaler beschäftigt. Wahrscheinlich wurde er dann vom Hofmaler Ernst Kämmerer zum Maler und Stecher ausgebildet. Nach dessen Tod im Jahr 1807 machte Martini sich in Rudolstadt als Maler und Stecher selbständig. Im selben Jahr veröffentlichte er die „Malerische Topografie von Schwarzburg“ in fünf Heften. 1815 folgte die „Sammlung malerischer Ansichten der merkwürdigsten Städte, Bergschlösser, Klöster und Denkmäler in Thüringen“. Für Leipziger Verlage war er als Illustrator tätig.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gernot Ernst: Die Stadt Berlin in der Druckgrafik 1570–1870. Bd. 1. 1. Auflage. Lukas-Verlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-86732-055-9, S. 506.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Johann Georg Martini – Sammlung von Bildern
- Werke von Johann Georg Martini. In: museum-digital:brandenburg. Abgerufen am 5. März 2021.
Personendaten | |
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NAME | Martini, Johann Georg |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler und Kupferstecher |
GEBURTSDATUM | 27. August 1784 |
GEBURTSORT | Rudolstadt |
STERBEDATUM | 29. Juli 1853 |
STERBEORT | München |