Johann Hackvord
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Johann Hackvord (* 12. September 1624 in Rügenwalde in Hinterpommern; † 10. Januar 1690 in Gülzow in Hinterpommern)[1] war ein deutscher evangelischer Theologe.
Hackford studierte in Rügenwalde und Königsberg und wurde 1650 Pastor der Kirche von Gülzow, deren Patron der König war. Im Jahr 1653 wurde er zum Propst der Synode von Gülzow ernannt. Die Gülzower Synode bestand im Jahr 1784 aus insgesamt sieben Predigern.[2]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Nachtrag zu der Kurzen historisch-geographisch-statistischen Beschreibung des Königlich-Preußischen Herzogtums Vor- und Hinterpommern (Christian Friedrich Wutstrack, Hrsg.). Stettin 1795, S. 23
- ↑ Ausführliche Beschreibung des gegenwärtigen Zustandes des Königlich-Preußischen Herzogtums Vor- und Hinterpommern (Ludwig Wilhelm Brüggemann, Hrsg.). II. Teil, 1. Band, Stettin 1784, S. 15-17.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Hackvord, Johann |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher evangelischer Theologe |
GEBURTSDATUM | 12. September 1624 |
GEBURTSORT | Rügenwalde, Hinterpommern |
STERBEDATUM | 10. Januar 1690 |
STERBEORT | Gülzow, Hinterpommern |