Johann Rudolf Stengel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Johann Rudolf Stengel (* 24. April 1824 in Bern; † 1. Mai 1857 ebenda) von Langnau im Emmental, war ein Schweizer Ingenieur-Topograf und Kartograf.

Johann Rudolf Stengel lebte von 1824 bis 1857. Er war Sohn des Kerzenfabrikants Gottfried Franz Stengel und der Maria Christina, geborene Rohrbach. 1855 heiratete er Luise Stauffer,[1] Tochter des Bäckers Jakob Friedrich Stauffer.[2][3] Sie hatten zwei Kinder.[4][5]

Er war Ingenieur-Topograf und Mitarbeiter Guillaume Henri Dufours. Nach dem Besuch der Industrieschule[6] war er von 1840 bis 1842 beim Geometer Gottlieb Schumacher[7][8] in Bern beschäftigt. Gleichzeitig nahm er Unterricht in Trigonometrie, Physik, Statik und Mechanik bei Friedrich Trechsel und in Geologie bei Bernhard Studer. 1843 machte Stengel Aufnahmen in Neuenburg unter Ingenieur Jean-Frédéric Osterwald und im Sommer 1844 mit dem Naturforscher Louis Agassiz im Gebiet des Unteraargletschers. Im gleichen Jahr war er an der Erstbesteigung des hintersten Gipfels der Wetterhörner, des Rosenhorns[9][10][11] beteiligt. 1846 zeichnete er die «Carte orographique du glacier del’ Aar»[12] im Massstab 1:10'000. Zwischen 1847 und 1854 war Stengel in Graubünden, im Tessin und im Berner Oberland als Topograf für Dufour tätig. Er galt als hervorragender Hochgebirgstopograf und beherrschte die schwierige Aufgabe der Felsdarstellung. Stengel machte 1850 Versuche, die als Vorläufer zur Reliefkartografie betrachtet werden können, darunter für einen Teil des S-charl-Tales und des Berner Oberlandes, für den Blümlisalp- und den Kandergletscher, im Massstab 1:50'000.

Mit Ernst Rudolf Mohr gab er 1850 die "Postkarte der Schweizerischen Eidgenossenschaft"[13][14] in vier Blättern heraus. 1854–1855 arbeitete er an der Karte der Juragewässer.[3][15] Ab 1855 war Stengel an der bernischen Kantonsvermessung unter Chefingenieur Hans Heinrich Denzler beteiligt.[16]

Anfangs 1857 kam Stengel schwer krank aus dem Feldzug aus Basel zurück[17] zu dem er im Dezember 1856 aufgrund des Neuenburgerhandes[18][19][20] als Sappeur Oberleutnant eingerückt war. Stengel starb an einer Kehlkopfkrankheit[21], am 1. Mai 1857[22] in Bern und wurde am 5 Mai begraben[23][24]. Der Termin zur Liquidation der Güter wurde auf den 29. Juli 1857 angesetzt.[25][26]

Laut dem Historischen Lexikon der Schweiz gilt Stengel als einer der besten Zeichner für die Geländedarstellung der Dufourkarte und laut Alfred Oberli kann Rudolf Stengel zu den besten Schweizer Topografen und Kartografen gezählt werden.[27]

Veröffentlichungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Carte orographique du glacier de l'Aar. 1846.[12]
  • Karte über einen Theil des Gebietes der Juragewässer mit den vorgeschlagenen Correctionen von W.R. Kutter. 1854.[28][29]
  • Plan der Stadt Bern. Um 1860.[30]
  • Postkarte der schweizerischen Eidgenossenschaft. 1850.[13]
  • Thomas Klöti: Postroutenkarten. In: Cartographica Helvetica. 2016, 53. S. 17–24.[31]
  • Urban Schertenleib: Johann Rudolf Stengel. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 2010.[3]
  • Daniel Vischer, Hans-Uli Feldmann: Die erste Juragewässerkorrektion 1868–1891. In: Cartographica Helvetica. 2005, 32. S. 17–32.[32]
  • Paul Caminada: Johann Rudolf Stengel. In: Pioniere der Alpentopografie – Die Geschichte der Schweizer Kartenkunst. 2003. S. 211.
  • Madlena Cavelti Hammer: Jean-Frederic d’Ostervald und seine Karte des Fürstentums Neuenburg von 1838 bis 1845. In: Cartographica Helvetica. 1994. S. 3–12.[33]
  • Alfred Oberli: Johann Rudolf 1824–1857 – Ingenieur-Topograph und Mitarbeiter Dufours. 1979. (mit Literatur- und Quellenverzeichnis auf S. 34).[34]
  • Theo Locher: Bernische Kartierung zur Zeit der Dufourkarte und Vorarbeiten zum bernischen Kataster. 1954.[35]
  • Eidgenössisches topographisches Bureau (Hrsg.): Die schweizerische Landesvermessung 1832–1864 – Geschichte der Dufourkarte. 1896.[36]
  • Landesvermessung und Karten der Schweiz, ihrer Landstriche und Kantone. In: Bibliographie der Schweizerischen Landeskunde. Fascikel IIa. 1892.[37]
  • Rudolf Wolf: Geschichte der Vermessungen in der Schweiz. 1879. S. 271–272.[21]
  • Kartirungs-Commission: Die topographischen Aufnahmen des Kantons Bern. 1864.[38]
  • Wilhelm Rudolf Kutter: Die Juragewässerkorrektion im Jahr 1853. 1854.[39]
  • Louis Agassiz: Nouvelles études et expériences sur les glaciers actuels.1847.[40]
  • Bericht über die Leistungen und den Unterricht im Progymnasium und der damit verbundenen Industrie- und Elementarschule in Bern während den Schuljahren 1835 und 1836. 1837.[41]

Die Arbeit von Alfred Oberli: Johann Rudolf 1824–1857 – Ingenieur-Topograph und Mitarbeiter Dufours. 1979, enthält auf S. 34 ein weitergehendes, handschriftliches Quellenverzeichnis.

  • Erste Ingenieure der Schweiz: Johann Rudolf Stengel.[45]
  • Kartensuche in Worldcat.[46]
  • Originalaufnahmen zur bernischen Kantonsvermessung.[47]
  • Messtischblätter zur Topographischen Karte der Schweiz.[48]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. In der Münsterkirche. In: Intelligenzblatt - e-newspaperachives.ch. 10. Januar 1855, abgerufen am 3. Juli 2024.
  2. Johann Rudolf Stengel. In: Historisches Familienlexikon der Schweiz. Abgerufen am 3. Juli 2024.
  3. a b c Urban Schertenleib: Johann Rudolf Stengel. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 2010 (hls-dhs-dss.ch).
  4. In der Münsterkirche. In: Intelligenzblatt für die Stadt Bern — e-newspaperarchives.ch. 14. Februar 1856, abgerufen am 3. Juli 2024: „Kindstaufen [...] 9. Febr. [1856] Stengel, Karl Rudolf, Joh. Rud. Kind, von Langnau.“
  5. Alfred Oberli: Johann Rudolf Stengel 1824–1957 - Ingenieur-Topograph und Mitarbeiter Dufours. 1979, S. 20: „Rudolf Stengel hatte erst am 3. Februar 1855 mit Luise Stauffer in Münsingen den Bund der Ehe geschlossen. Am 9. Februar 1856 wurde ihnen ein Sohn, Karl Rudolf geschenkt und nach dem Tod des Vaters wurde noch die Tochter Sophie Cäcilia geboren. Das Mädchen starb noch im gleichen Jahre, der Sohn wurde nur 22 jährig, während Mutter Stengel, die an der Kramgasse neben der Tätigkeit als Modistin auch ein Blumenmagazin führte, bis 1902 lebte und damit 75 Jahre alt wurde.“
  6. Darstellung der Staats-Industrieschule in Bern. In: Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft (Hrsg.): Verhandlungen der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft. 1847, S. 256–259 (google.ch [abgerufen am 4. Juli 2024]).
  7. Schumacher, Gottlieb (1790–1859). In: Burgerbibliothek Bern. Abgerufen am 3. Juli 2024.
  8. Gottlieb Schumacher. In: Historisches Familienlexikon der Schweiz. Abgerufen am 3. Juli 2024.
  9. Von der Dossenhütte SAC | Hochtouren. In: https://www.sac-cas.ch/. Abgerufen am 3. Juli 2024 (Schweizer Hochdeutsch): „Das Rosenhorn wurde erstmals von der Gauliseite her bestiegen. Es waren die zur damaligen Gilde der Neuenburger Wissenschaftler gehörenden Desor, Dupasquier, Dollfus und Stengel, welche mit den Bergführern Johann Wärren, Melchior Bannholzer und Johann Jaun die Erstbesteigung am 28. August 1844 vollbrachten.“
  10. Das Wetterhorn. In: Der Gletschermann - Familienblatt für die Gemeinde Grindelwald. Nr. 23, 24, 1889, S. 91, doi:10.3931/e-rara-78062: „Erwiesen hingegen ist die Besteigung des Rosenhorns, die am 28. August 1844 stattgefunden hat. Die ersten Besteiger desselben waren: E. Desor, Dollfus, Dupasquier und Ingenieur Stengel, mit sechs Führern, an deren Spitze J. Währen. Sie erreichten den Gipfel vom Aargletscher aus und stiegen nach Innertkirchen hinunter. Damit aber in Grindelwald, von wo aus der Gipfel des Rosenhorns nur sehr verkümmert erscheint, die Thatsache der Besiegbarkeit des Wetterhorns nicht bezweifelt werde, machten sich die beiden Führer Jaun und Bannholzer sofort anheischig, hinzugehen und auch auf dem vordersten Gipfel, welcher das Thal von Grindelwald beherrscht, eine Fahne aufzupflanzen.“
  11. Bern. In: Eidgenössische Zeitung - newspaperarchives.ch. 6. September 1854, abgerufen am 3. Juli 2024: „Lange Zeit wurde das Wetterhorn für unbesteigbar gehalten. Der Versuch eines deutschen Reisenden, dasselbe auf der Grindelwaldseite zu erklimmen, mißlang. Indessen hatte schon Professor Hugi, als er unter vielen Gefahren die Höhe des Rosenlauigletschers und das Dossenhorn bestleg, die leichte Besteigbarkeit des Wetterhorns von dieser Seite her erkannt. Endlich am 28. August 1844 wurde der hinterste Gipfel oder das Rosenhorn von E. Desor, Dollfuß, Duspaquier und Stengel zum ersten Mal bestiegen. Die Gesellschaft reiste in Begleitung von sechs Führern, an deren Spitze J. Währen, um 2 Uhr Nachmittags von dem Hotel des Neuchatelois auf dem Aargletscher ab, erstieg in Zeit von 5 Stunden den Grat des Schneewiegenhorns und langte spät auf der Urneralp an, wo man die Nacht zubrachte. In des Morgens Frühe brach man auf, der südliche Fuß des Hangendhornes wurde umgangen, und dann auf dem obern Theil des Gauligletschers aufwärts gestiegen bis auf das Plateau zwischen dem Gauli- und Rosenlauigletscher. Der oberste Gipfel des Wetterhorns wurde um 11 Uhr erreicht. Er bot Platz für etwa 20 Personen dar. Die Reise war mit keinen wirklichen Schwierigkeilen verbunden. Weder Leiter, Stricke noch Beil wurden gebraucht. Kälte und Wind gestatteten den Reisenden nicht länger als eine Viertelstunde auf dem Gipfel zu verweilen. Zwei Tage später sollen die zwei Führer Bannholzer und Jaun, von Rosenlaui emporkletternd, das vorderste Wetterhorn erstiegen haben.“
  12. a b Carte orographique du glacier de l'Aar, montrant les détails de la Stratification et l'origine des glaciers de second ordre, dessinée par J.R.Stengel, ingr, en 1846. In: Viatimages. Abgerufen am 3. Juli 2024.
  13. a b Postkarte der schweizerischen Eidgenossenschaft / unter Aufsicht des General Dufour nach den gegenwürtig vorhandenen Materialien des eidgenössischen Atlasses und den besten Karten gezeichnet von J.R. Stengel u. E. Mohr. 1850, doi:10.3931/e-rara-33661 (e-rara.ch [abgerufen am 3. Juli 2024]).
  14. Roman Walt: Von der Kutsche zur Drohne: Postkarte der schweizerischen Eidgenossenschaft. In: ETHeritage. 21. Oktober 2016, abgerufen am 3. Juli 2024 (deutsch).
  15. Johann Rudolf Stengel: Karte über einen Theil des Gebietes der Juragewässer mit den vorgeschlagenen Correctionen von W. R. Kutter. 1854, abgerufen am 3. Juli 2024.
  16. Steiner: Direktion des Militärs. In: Bericht des Regierungsrathes an den Grossen Rath über die Staatsverwaltung des Kantons Bern … Band -, 1856, S. 210, doi:10.5169/seals-415948 (e-periodica.ch [abgerufen am 3. Juli 2024]).
  17. Alfred Oberli: Johann Rudolf Stengel 1824–1857 - Ingenieur-Topograph und Mitarbeiter Dufors. 1976, S. 18–19, 33: „Am 24. Dezember schrieb Denzler in sein Tagebuch: "Herr Stengel Morgens mit Compagnie verreist". Rudolf Stengel war 1852 zweiter Unterlieutnant im Sappeur-Corps. [Am 31.1.] 1855 wurde er erster Unterlieutnant [in der Sappeur Kompagnie 4] und auf den 18. Januar 1856 zum Sappeur Oberlieutnant ernannt. Das weihnächtliche Einrücken der Sappeur-Compagnie Aebi erfolgte wegen des Neuenburger-Konfliktes. Unter dem nochmaligen Kommando von General Dufour wurde die Nordgrenze gegen Preussen besetzt. Durch Verhandlungen konnte ein Krieg verhindert werden. Die Sappeur Kp 4, welche die "vielgrerühmten Schanzen bei Basel aufgeworfen hatte", wurde am 5. Februar in Bern entlassen. Stengel kam schwer krank aus dem Dienst zurück. Nach scheinbarer kurzer Erhohlung starb er aber am 1. Mai 1857 an Kehlkopfschwindsucht, erst 33-jährig.“
  18. W. H. Dufour: Bericht über die Bewaffnung und den Feldzug von 1857. In: Schweizerisches Bundesblatt. 9. Jahrgang, Band 1, Nr. 28, 6. Juni 1857, S. 621–638 (admin.ch [PDF]).
  19. L. Wenger: Bericht der ständeräthlichen Kommission über die im Jahr 1857 bei Basel und Eglisau aufgeführten Befestigungswerke. 19. Juli 1857, S. 234–237 (admin.ch [PDF]).
  20. W. H. Dufour: Bericht der nationalräthlichen Kommission über die Befestigungen bei Basel und Eglisau. 28. Juli 1857, S. 237–240 (admin.ch [PDF]).
  21. a b Wolf XIX-155. S. 271–272, abgerufen am 3. Juli 2024: „Zu Bern 1824 geboren, besuchte Rudolf Stengel die dortige Industrieschule, arbeitete sodann einige Zeit bei Geometer Schumacher in Bern, und nachher bei Osterwald, wo er sich bereits den Ruf eines sehr tüchtigen Topographen erwarb, so dass ihn Dufour gerne für die eidgen. Arbeiten engagirte. Er begann s. Aufnahmen 1847 mit dem Blatte Zernez, und wurde überhaupt vorzüglich in Bünden, Tessin und Wallis verwendet. In den ersten Jahren scheint er auch den Winter über mit Arbeiten für das Bureau beschäftigt gewesen zu sein, aber sich nicht gut mit Bétemps vertragen zu haben, so dass er später den Winter jeweilen bei Hause zubrachte, während er dagegen bis und mit 1854 im Sommer für das Bureau thätig blieb. Von da ab war er bei der Aufnahme des Kantons Bern beschäftigt, und lieferte namentlich einige der schwierigsten Gegenden des Oberlandes, wie z. B. die Blätter Jungfrau und Blümlisalp. Leider erlag er schon 1857 einer Kehlkopfschwindsucht, welche muthmasslich Folge einer im Militärdienst erlittenen Erkältung war. Noch mag angeführt werden, dass Stengel 1850 gemeinschaftlich mit Mohr auf 4 Blättern von 58½ auf 40½ cm. eine „Postkarte der Schweiz. Eidgenossenschaft unter Aufsicht des Herrn General Dufour nach den gegenwärtig vorhandenen Materialien des eidg. Atlasses und den besten Karten gezeichnet" herausgab, welche jedoch nach ihrem Zwecke zunächst nur die Strassen und die an denselben liegenden grössern Ortschaften, dagegen gar keine Terrainzeichnung, im Süden und Südosten auch sonst wenig Detail enthält, nach ihrer Anlage aber als ziemlich gut taxirt werden kann .“
  22. Verstorbene. In: Intelligenzblatt für die Stadt Bern — e-newspaperarchives.ch. 8. Mai 1857, abgerufen am 3. Juli 2024: „Den 1. Mai. Stengel, Joh. Rudolf, von Langnau , Ingenieur“
  23. Bern. In: Eidgenössische Zeitung — e-newspaperarchives.ch. 6. Mai 1857, abgerufen am 3. Juli 2024.
  24. Bern. In: Der Bund — e-newspaperarchives.ch. 8. Mai 1857, abgerufen am 3. Juli 2024: „Letzter Tage trug die Berner Liedertafel eines ihrer Mitglieder zu Grabe , Hrn. Ingenieur und Sapeur-Oberlieutenant Rudolf Stengel. Derselbe starb, recht eigentlich als ein Opfer, patriotischer Hingebung.“
  25. Amtliche Güterverzeichnisse im Amt Bern. In: Intelligenzblatt für die Stadt Bern — e-newspaperarchives.ch. 1. Juni 1857, abgerufen am 3. Juli 2024: „1) Von Joh. Rud. Stengel, von Langnau, gew Ingenieur in Bern [...] Termin 29. Juli.“
  26. Pro Memoria. In: Intelligenzblatt für die Stadt Bern — e-newspaperarchives.ch. 28. Juli 1957, abgerufen am 3. Juli 2024: „Termin zur Liquidation 1) von Joh Rud. Stengel, von Langnau , gew. Ingenieur in Bern;“
  27. Alfred Oberli: Johann Rudolf Stengel (1824–1857) - Ingenieur-Topograph und Mitarbeiter Dufours. 1879, S. 30.
  28. Die Juragewässerkorrektion im Jahr 1853. 1854, abgerufen am 5. Juli 2024.
  29. Daniel Vischer, Hans-Uli Feldmann: Die erste Juragewässerkorrektion, 1868-1891. In: Cartographica Helvetica: Fachzeitschrift für Kartengeschichte. Band -, Nr. 32, 2005, ISSN 1015-8480, S. 30, doi:10.5169/seals-15363 (e-periodica.ch [abgerufen am 5. Juli 2024] Ausschnitt der Karte von Johann Rudolf Stengel auf Seite 30).
  30. Plan der Stadt Bern. 1860, abgerufen am 7. Juli 2024.
  31. Thomas Klöti: Postroutenkarten. In: Cartographica Helvetica: Fachzeitschrift für Kartengeschichte. Band -, Nr. 53, 2016, ISSN 1015-8480, S. 17–24, doi:10.5169/seals-772375 (e-periodica.ch [abgerufen am 3. Juli 2024]).
  32. Daniel Vischer, Hans-Uli Feldmann: Die erste Juragewässerkorrektion, 1868-1891. In: Cartographica Helvetica: Fachzeitschrift für Kartengeschichte. Band -, Nr. 32, 2005, ISSN 1015-8480, S. 17, doi:10.5169/seals-15363 (e-periodica.ch [abgerufen am 5. Juli 2024]).
  33. Madlena Cavelti Hammer: Jean-Frédéric d'Ostervald und seine Karte des Fürstentums Neuenburg von 1838-1845. In: Cartographica Helvetica: Fachzeitschrift für Kartengeschichte. Band -, Nr. 9, 1994, ISSN 1015-8480, S. 3–12, doi:10.5169/seals-6430 (e-periodica.ch [abgerufen am 4. Juli 2024]).
  34. Kartografie. In: Der Bund — e-newspaperarchives.ch. 26. Mai 1979, abgerufen am 3. Juli 2024: „Unter den zum Teil genialen und wegweisenden Topografen der Dufourkarte aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts finden wir auch Johann Rudolf Stengel dem Alfred Oberli eine kürzere reich illustrierte Biographie widmet Oberli weiss wovon er spricht wenn er die Feinheiten in Strich Farbe und Signatur Stengels darlegt ist er doch selber künstlerisch begabter Kupferstecher und Kartograf bei der Eidgenössischen Landestopographie. Die Liebe zu Stengel und seinem Werk scheint nicht zuletzt auch in der reproduzierten Handschrift Oberlis zum Ausdruck zu kommen in welcher der Text leicht lesbar wiedergegeben ist.“
  35. Theo Locher: Bernische Kartierung zur Zeit der Dufourkarte und Vorarbeiten zum bernischen Kataster. 1954 (unibe.ch [PDF]).
  36. Die schweizerische Landesvermessung 1832–1864 : (Geschichte der Dufourkarte). bearb. von Johann Heinrich Graf; herausgegeben vom Eidg. topographischen Bureau. In: e-rara. 1896, abgerufen am 3. Juli 2024.
  37. Landesvermessung und Karten der Schweiz, ihrer Landstriche und Kantone. In: Bibliographie der Schweizerischen Landeskunde. Fascikel IIa. 1892 (admin.ch [PDF]).
  38. Die topographischen Aufnahmen des Kantons Bern. 1864 (unibe.ch [PDF]).
  39. Wilhelm Rudolf Kutter: Die Juragewässerkorrektion im Jahr 1853. 1854, doi:10.3931/e-rara-20170 (e-rara.ch [abgerufen am 3. Juli 2024]).
  40. Louis Agassiz: Nouvelles études et expériences sur les glaciers actuels. Masson, 1847 (google.ch [abgerufen am 4. Juli 2024]).
  41. Bericht über die Leistungen und den Unterricht im Progymnasium und der damit verbundenen Industrie- und Elementarschule in Bern während den Schuljahren 1835 und 1836. Verlag nicht ermittelbar, 1837 (google.ch [abgerufen am 4. Juli 2024]).
  42. VA BSB Plan 402 Johann Rudolf Stengel: Karte der Juragewässer, 1854 (Akten/Dossier/Grafik/Bandteil/Korrespondenz). Abgerufen am 3. Juli 2024.
  43. Matrikelbücher der Universität Bern 1805-1930. (PDF) Stengel, Joannes Rudolphus Matrikel Signatur: BB IIIb 1157. In: Matrikelbücher der Universität Bern 1805–1930. Abgerufen am 4. Juli 2024.
  44. Project eines verschanzten Lagers bei Bern / von R. Stengel, Sappeur Aspt. Juni 1852, doi:10.7891/e-manuscripta-15202 (e-manuscripta.ch [abgerufen am 5. Juli 2024]).
  45. Johann Rudolf Stengel. In: Erste Ingenieure der Schweiz - ein biographisches Verzeichnis. Abgerufen am 3. Juli 2024.
  46. Treffer: Johann Rudolf Stengel. Abgerufen am 3. Juli 2024.
  47. Treffer: Orginalaufnahmen Kanton Bern. In: Bibliothekskatalog Alexandria. Abgerufen am 5. Juli 2024 (englisch).
  48. Treffer: Messtischblätter zur Topographischen Karte der Schweiz. Abgerufen am 5. Juli 2024 (englisch).