Johann Valentin Meidinger (Verlagsbuchhändler)
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Johann Valentin Meidinger (* 23. Januar 1797 in Frankfurt am Main; † 1851) war ein deutscher Verlagsbuchhändler und Abgeordneter.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Johann Valentin Meidinger war der Sohn seines gleichnamigen Vaters, des Autors und Verlagsbuchhändlers Johann Valentin Meidinger (1756–1822) und dessen Ehefrau Susanna Maria Schmidt. Seine Brüder waren Johann Heinrich Meidinger (1792–1867) und Johannes (1799–1843; Pfarrer in Niederrad, Vater von Heinrich Meidinger). Er war verheiratet. Seine Tochter Bertha heiratete Karl Gutzkow.
Meidinger übernahm das väterliche Verlagsgeschäft in Frankfurt am Main.
Nach der Märzrevolution wurde er 1848 in die Constituierende Versammlung der Freien Stadt Frankfurt gewählt.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jochen Lengemann: MdL Hessen. 1808–1996. Biographischer Index (= Politische und parlamentarische Geschichte des Landes Hessen. Bd. 14 = Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen. Bd. 48, 7). Elwert, Marburg 1996, ISBN 3-7708-1071-6, S. 258.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Meidinger, Johann Valentin jun.. Hessische Biografie. (Stand: 15. April 2021). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
Personendaten | |
---|---|
NAME | Meidinger, Johann Valentin |
ALTERNATIVNAMEN | Meidinger, Johann Valentin jun. |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Verleger und Abgeordneter |
GEBURTSDATUM | 23. Januar 1797 |
GEBURTSORT | Frankfurt am Main |
STERBEDATUM | 1851 |