Johann von Herold
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Johann von Herold, auch Johannes Herold oder Johann Herold, (getauft 20. Dezember 1625 in Nürnberg; † 21. Februar 1656 in Augsburg) war ein deutscher Glockengießer. Er arbeitete in Augsburg.[1][2][3]
Sein Vater war Georg Herold. Seine Brüder hießen Achatius, Andreas, Balthasar, Hans Georg und Wolfgang Hieronymus. Er heiratete im Juni 1649 Maria Bayer, Witwe von Christoph Neidhardt. Seine Ausbildung machte er bei seinem Stiefvater Leonhard Löw. Er und seine Brüder wurden am 16. März 1654 von Ferdinand III. in den reichs- und erbländischen Adel aufgenommen.[4]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Deutsche Biographie: Herold, Johann von – Deutsche Biographie. Abgerufen am 21. Juni 2020.
- ↑ CERL Thesaurus. Abgerufen am 21. Juni 2020.
- ↑ Manfred H. Grieb: Nürnberger Künstlerlexikon: Bildende Künstler, Kunsthandwerker, Gelehrte, Sammler, Kulturschaffende und Mäzene vom 12. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Walter de Gruyter, 2011, ISBN 978-3-11-091296-8 (google.de [abgerufen am 21. Juni 2020]).
- ↑ https://cuvillier.de/uploads/preview/public_file/4415/3865379354.pdf
Personendaten | |
---|---|
NAME | Herold, Johann von |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Glockengießer |
GEBURTSDATUM | getauft 20. Dezember 1625 |
GEBURTSORT | Nürnberg |
STERBEDATUM | 21. Februar 1656 |
STERBEORT | Augsburg |