Johannes Dyck
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Johannes Dyck (* 18. März 1884 in Ladekopp; † nach 1933) war ein deutscher Landwirt und Politiker (DNVP).
Dyck war der Sohn eines Landwirts. Er besuchte die Volksschule und die Realschule in Tiegenhof und leistet dann Wehrdienst als Einjährig-Freiwilliger beim Feldartillerie-Regiment Nr. 72. Ab 1906 bewirtschaftete er das elterliche Gut in Ladekopp. Im Ersten Weltkrieg leistete er Kriegsdienst. Er war ehrenamtlicher Prediger der Mennoniten-Gemeinde in Ladekopp und Inhaber vieler Ehrenämter.
In der Freien Stadt Danzig schloss er sich der DNVP an und war für diese 1920 bis 1933 Mitglied im Volkstag.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Franke, Robert. Die Verfassunggebende Versammlung: mit Genehmigung des Danziger Staatsrats. Danzig: L. Sauniers Buchh, 1920, S. 61, Digitalisat.
- Ernst Groß: Politisches Handbuch der Freien Stadt Danzig. Danzig: J. Gehl, 1924, S. 95, Digitalisat.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Dyck, Johannes |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Landwirt und Politiker (DNVP) |
GEBURTSDATUM | 18. März 1884 |
GEBURTSORT | Ladekopp |
STERBEDATUM | nach 1933 |