Johannes Steurer
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Johannes Steurer (* in Lauingen)[1] ist ein deutscher Ingenieur.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Steuer promovierte an der Technischen Universität München am Lehrstuhl für Nachrichtentechnik[2] und war von 1985 bis 1992 Akademischer Rat auf Zeit an der TU München.[3]
Im Jahr 2002 wurden Franz Kraus, Steurer und Wolfgang Riedel von der Filmakademie mit einer Oscar-Plakette für Wissenschaft und Entwicklung ausgezeichnet.[4] 2012 erhielt das Trio Kraus, Steuer und Riedel einen Academy Award of Merit in Form eines Oscars für die Konzeption und Entwicklung des Filmrecorders Arrilaser. 2014 erhielt Steuer die Oskar-Messter-Medaille.[5]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Ein Lauinger hat den Oscar bereits gewonnen. 26. Februar 2012, abgerufen am 9. Januar 2025.
- ↑ Münchner Oscar-Einsammler. 18. Februar 2010, abgerufen am 9. Januar 2025.
- ↑ Former Employees. Abgerufen am 9. Januar 2025.
- ↑ Auszeichnung für Münchner Erfinder: Oscars für deutsche Filmtechnik. 6. Januar 2012, abgerufen am 9. Januar 2025.
- ↑ Oskar-Messter-Medaille 2014: Dr.-Ing. Johannes Steurer | FKTG - Fernseh- und Kinotechnische Gesellschaft. Abgerufen am 9. Januar 2025.
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Steurer, Johannes |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Ingenieur |
| GEBURTSDATUM | 20. Jahrhundert |
| GEBURTSORT | Lauingen (Donau) |