Johannes Stuke
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Johannes Stuke (* 31. Oktober 1904 in Hannover; † 19. August 1978 in Hildesheim) war ein deutscher Priester und Politiker der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU).
Stuke stammte aus der St. Laurentius-Gemeinde und wurde am 3. März 1928 zum Priester geweiht[1]. Er war Propst und Dechant beim Landesbischof von Braunschweig und wurde Mitglied des Ernannten Braunschweigischen Landtages vom 21. Februar 1946 bis zum 21. November 1946. Ab dem 2. Oktober 1949 war er Domkapitular in Hildesheim[2]. Er gehörte kurz vor seinem Tod noch zur Kommission für die Erarbeitung von Rahmenrichtlinien für das Fach Katholische Religionslehre für das Gymnasium, die 1982 verabschiedet wurden. Das Bistum Hildesheim verwaltet seinen Nachlass.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Barbara Simon: Abgeordnete in Niedersachsen 1946–1994. Biographisches Handbuch. Hrsg. vom Präsidenten des Niedersächsischen Landtages. Niedersächsischer Landtag, Hannover 1996, S. 375.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ http://st.laurentius.com/Historie/Chronik2/Chronik2_aus.htm (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 17. Oktober 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Stadtchronik Braunschweig
Personendaten | |
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NAME | Stuke, Johannes |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (SPD) |
GEBURTSDATUM | 31. Oktober 1904 |
GEBURTSORT | Hannover |
STERBEDATUM | 19. August 1978 |
STERBEORT | Hildesheim |