John Goss
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Sir John Goss (* 27. Dezember 1800 in Fareham; † 10. Mai 1880 in London) war ein englischer Organist und Komponist.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Goss studierte bei Thomas Attwood und wurde 1838 dessen Nachfolger als Organist an St Paul’s Cathedral. Zu Goss’ eigenen Schülern zählen Arthur Sullivan und Frederic Hymen Cowen.
Als Komponist wirkt er durch seine Beiträge zur anglikanischen Kirchenmusik nach. Lieder wie O Saviour of the World und Praise, my Soul, the King of Heaven werden in englischen Kirchen, auch bei Feiern der Königsfamilie, bis heute gern gesungen und beeindrucken deutsche Hörer durch ihre hymnische Feierlichkeit.
Am 19. März 1872 wurde er als Knight Bachelor zum Ritter geschlagen.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Goss, Sir John. In: Encyclopædia Britannica. 11. Auflage. Band 12: Gichtel – Harmonium. London 1910, S. 268 (englisch, Volltext [Wikisource]).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Noten und Audiodateien von John Goss im International Music Score Library Project
- Gemeinfreie Noten von John Goss in der Choral Public Domain Library – ChoralWiki (englisch)
Personendaten | |
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NAME | Goss, John |
KURZBESCHREIBUNG | englischer Komponist (Kirchenmusik) |
GEBURTSDATUM | 27. Dezember 1800 |
GEBURTSORT | Fareham |
STERBEDATUM | 10. Mai 1880 |
STERBEORT | London |