John Powell (Pianist)
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John Powell (* 6. September 1882 in Richmond, Virginia; † 15. August 1963 in Charlottesville, Virginia) war ein US-amerikanischer Pianist und Komponist.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Powell studierte an der University of Virginia in Charlottesville und war seit 1904 Schüler von Theodor Leschetizky und Karel Navrátil in Wien. Er konzertierte als Pianist bis 1912 in Europa, danach in den USA.
Neben zwei Sinfonien, einer Ouvertüre und zwei Orchesterstücken komponierte er eine Rhapsodie nègre für Klavier und Orchester, ein Violinkonzert, kammermusikalische Werke, Klavierstücke, Chorwerke, Lieder und Volksliedbearbeitungen.
1924 wurde er in die American Academy of Arts and Letters gewählt.[1]
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Rhapsodie nègre, 1919
- Natchez on the Hill, 1932
- The Babe of Bethlehem, 1934
- Symphony in A, 1937
- Symphony on Virginian folk themes, 1945
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Aufsatz von David Z. Kushner über John Powell (englisch; PDF-Datei; 175 kB)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Members: John Powell. American Academy of Arts and Letters, abgerufen am 20. April 2019.
Personendaten | |
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NAME | Powell, John |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Pianist und Komponist |
GEBURTSDATUM | 6. September 1882 |
GEBURTSORT | Richmond, Virginia |
STERBEDATUM | 15. August 1963 |
STERBEORT | Charlottesville, Virginia |