Jorge Iván Castaño Rubio

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Jorge Iván Castaño Rubio

Jorge Iván Castaño Rubio CMF (* 25. November 1935 in Montebello) ist emeritierter Weihbischof von Medellín.

Jorge Iván Castaño Rubio trat der Ordensgemeinschaft der Claretiner bei und empfing am 27. August 1961 die Priesterweihe. Papst Johannes Paul II. ernannte ihn am 6. Juni 1983 zum Apostolischen Vikar von Quibdó und Titularbischof von Edistiana.

Der Apostolische Nuntius in Kolumbien, Angelo Acerbi, weihte ihn am 6. August desselben Jahres zum Bischof; Mitkonsekratoren waren Alfonso Kardinal López Trujillo, Erzbischof von Medellín, und Darío Castrillón Hoyos, Bischof in Pereira.

Der Papst erhob am 30. April 1990 das Apostolische Vikariat zum Bistum und somit wurde Jorge Iván Castaño Rubio der erste Bischof von Quibdó. Am 16. Februar 2001 wurde er zum Weihbischof in Medellín und Titularbischof von Stagnum ernannt. Am 25. November 2010 nahm Papst Benedikt XVI. sein altersbedingtes Rücktrittsgesuch an.

Commons: Jorge Iván Castaño Rubio – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
VorgängerAmtNachfolger
Pedro Grau y Arola CMFApostolisches Vikar von Quibdó
1983–1990
---
---Bischof von Quibdó
1990–2001
Fidel León Cadavid Marín