Josephine Touray

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Josephine Touray
Spielerinformationen
Geburtstag 6. Oktober 1979
Geburtsort Aarhus, Dänemark
Staatsbürgerschaft Dänin dänisch
Körpergröße 1,65 m
Spielposition Rechtsaußen
Wurfhand links
Vereinsinformationen
Verein København Håndbold
Trikotnummer 13
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
00000000 Danemark Bjerringbro KFUM
0000–1999[1] Danemark Viborg HK
1999[1]–2003[1] Danemark KIF Kolding
2003[1]–2005[1] Danemark Ikast-Bording EH
2005[1]–2008[1] Danemark FCK Håndbold
2008[1]–2009[2] Danemark SK Aarhus
2010–2012 Danemark FIF
2013– Danemark København Håndbold
Nationalmannschaft
Debüt am 8. Mai 2001
gegen Niederlande Niederlande
  Spiele (Tore)
Danemark Dänemark 123 (383)[3]
Stand: 22. September 2013

Josephine Touray (* 6. Oktober 1979 in Aarhus, Dänemark) ist eine dänische Handballspielerin.

Touray war die Außenspielerin für Bjerringbro KFUM, Viborg HK, KIF Kolding, Ikast-Bording EH, FCK Håndbold und SK Aarhus aktiv. Nach der Saison 2008/09 beendete Touray aufgrund Knieprobleme ihre Karriere. Ein Jahr später gab sie ihr Comeback beim dänischen Erstligisten FIF.[4] Nach zwei Spielzeiten beendete sie erneut ihre Karriere.[5] Im September 2013 gab sie ihr Comeback für København Håndbold, der verletzungsbedingt auf mehrere Außenspieler verzichten muss.[6]

Touray bestritt 123 Länderspiele für Dänemark, in denen sie 383 Treffer erzielte. Mit der dänischen Nationalmannschaft errang sie die Europameisterschaft 2002 im eigenen Land und die olympische Goldmedaille 2004 in Athen.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c d www.europamester.dk: præsentation af EM holdet 2008 (Memento vom 18. Januar 2013 im Internet Archive)
  2. hbold.dk: Til- og afgange GuldBageren Ligaen
  3. haslund.info: Josephine Touray, abgerufen am 24. Dezember 2017
  4. sport.tv2.dk: Josephine Touray gør comeback
  5. hbold.dk: Transferliste - Dameligaen 2012/13 (Memento vom 27. Mai 2012 im Internet Archive)
  6. dr.dk: København Håndbold taber trods Touray-comeback