Josip Landeka
Josip Landeka | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 28. April 1987 | |
Geburtsort | Offenbach am Main, Deutschland | |
Größe | 178 cm | |
Position | Mittelfeld | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
Kickers Obertshausen | ||
SG Rosenhöhe | ||
1. FSV Mainz 05 | ||
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2006–2008 | 1. FSV Mainz 05 II | 55 (3) |
2008–2009 | Stuttgarter Kickers | 23 (3) |
2009–2010 | SV Wehen Wiesbaden | 11 (0) |
2009–2010 | → SV Wehen Wiesbaden II (Leihe) | 9 (0) |
2010–2012 | FC Carl Zeiss Jena | 67 (2) |
2012–2014 | Chemnitzer FC | 45 (3) |
2014 | SV Darmstadt 98 | 10 (0) |
2014–2017 | SG Sonnenhof Großaspach | 35 (2) |
2017– | Stuttgarter Kickers | 37 (2) |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 6. Oktober 2018 |
Josip Landeka (* 28. April 1987 in Offenbach am Main) ist ein kroatischer Fußballspieler. Er spielt für die Stuttgarter Kickers.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Jugend spielte Landeka für Kickers Obertshausen, die SG Rosenhöhe und den 1. FSV Mainz 05. Im Sommer 2006 wurde der Mittelfeldspieler in die Zweite Mannschaft der Mainzer übernommen. Zur Saison 2008/09 wechselte er zu den Stuttgarter Kickers in die 3. Liga. Sein Profidebüt gab er am 26. Juli 2008 bei der 0:2-Niederlage der Kickers gegen Wacker Burghausen, als er in der 46. Minute eingewechselt wurde. Zur Saison 2009/10 wechselte er zu Zweitliga-Absteiger SV Wehen Wiesbaden. In der Saison 2010/11 spielte Landeka für den FC Carl Zeiss Jena, mit dem er 2012 aus der 3. Liga abstieg. In der Sommerpause 2012 unterschrieb Landeka einen Zweijahresvertrag beim Chemnitzer FC. In der Winterpause der Saison 2013/14 wechselte er bis zum Saisonende zum SV Darmstadt 98.[1] Zur Saison 2014/15 ging Landeka zur SG Sonnenhof Großaspach.[2]
Ende Januar 2017 wechselte Landeka nach siebeneinhalb Jahren zurück zu den Stuttgarter Kickers.[3] Nach der Saison 2017/18 stieg er mit den Kickers aus der Regionalliga ab.
Familie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Landekas Cousine Iva Landeka spielt in Schweden für den FC Rosengård, deren Bruder Davor Landeka ist ebenfalls Fußballprofi und spielte in der Schweiz und in Bosnien-Herzegowina.
Sonstiges
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit 2013 engagiert sich Landeka bei Show Racism the Red Card Deutschland. Im Mai beteiligte er sich bei einem Workshop der Bildungsinitiative und berichtete den Schülern und Schülerinnen über seine eigenen Erfahrungen mit Rassismus und Diskriminierung.[4]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Josip Landeka in der Datenbank von weltfussball.de
- Josip Landeka in der Datenbank von fussballdaten.de
- Josip Landeka im Kickersarchiv
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ SV 98 verpflichtet Landeka und Braunsdorf. In: kicker.de. 29. Januar 2014, abgerufen am 7. Juli 2016.
- ↑ Wir begrüßen Josip bei der SG! ( des vom 24. September 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: sg94.de. 2. Juli 2014, abgerufen am 7. Juli 2016.
- ↑ Meldung auf der Website der Stuttgarter Kickers, abgerufen am 3. Februar 2017.
- ↑ „Show Racism the Red Card“-Erster Workshop im Stadion des Chemnitzer FC
Personendaten | |
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NAME | Landeka, Josip |
KURZBESCHREIBUNG | kroatisch-deutscher Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 28. April 1987 |
GEBURTSORT | Offenbach am Main, Deutschland |