Journalistenpreis Bahnhof

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Der Journalistenpreis Bahnhof wurde 1998 von Adam-Claus Eckert, dem langjährigen Vorsitzenden des Verbandes Deutscher Bahnhofsbuchhändler und Gesellschafters der Unternehmensgruppe Dr. Eckert, gestiftet, um herausragende journalistische Leistungen in deutschsprachigen Printmedien zum Thema Bahnhof auszuzeichnen.

Der Preis ist mit 5000 dotiert. Die preiswürdigen redaktionellen Beiträge sollen insbesondere die Funktionen und die Entwicklung des Bahnhofs als Kulminationspunkt zwischen Mobilität, Stadtentwicklung und Servicezentrum behandeln. Das Monitoringverfahren zur Auswahl der Kandidaten führt die Journalistin Maria Grohme-Eschweiler (Agentur „der pressearbeiter“) durch. Außerdem ist eine Bewerbung um den Preis möglich.

Bisherige Preisträger

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Die Jahreszahlen beziehen sich auf das Erscheinen der ausgezeichneten Arbeit.

  • 1998 Susanne Kippenberger
  • 1999 Martin Ebner
  • 2000 Michael Martens
  • 2001 Frank Herold
  • 2002 Beatrice Eichmann-Leutenegger
  • 2003 Walter Wille
  • 2004 Peter Neumann
  • 2005 Jörg Magenau
  • 2006 Stefan Schomann (Textredakteur) und Peter Ginter (Fotos)
  • 2007 Sebastian Moll
  • 2008 Achim Wörner
  • 2009 Tina Veihelmann
  • 2010 Jan Wiele
  • 2011 Eberhard von Elterlein
  • 2012 Werner Huber
  • 2013 Manfred Köhler
  • 2014 Friederike Gräff
  • 2015 Ursula Scheer
  • 2016 Uta Keseling
  • 2017 Michael Braun Alexander[1]
  • 2018 Holger Fröhlich[2]
  • 2019 (Keine Preisvergabe)
  • 2020 Holger Gertz[3]
  • 2021 Nils Minkmar[4]

Einzelnachweise

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  1. Michael Braun Alexander mit dem 20. Journalistenpreis Bahnhof ausgezeichnet (Reportage "Bombastischer Bahnhof" erschien in der Welt am Sonntag)
  2. Holger Fröhlich mit dem 21. Journalistenpreis Bahnhof ausgezeichnet
  3. Holger Gertz mit dem 23.Journalistenpreis Bahnhof ausgezeichnet
  4. Nils Minkmar mit dem 24.Journalistenpreis Bahnhof ausgezeichnet