Judith Roth

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Judith Roth
Personalia
Geburtstag 31. März 1966
Geburtsort Deutschland
Position Abwehr – Innenverteidigung
Juniorinnen
Jahre Station
1979–1983 SpVgg Hurst-Rosbach
Frauen
Jahre Station Spiele (Tore)1
1983–1989 FC St. Augustin
1989–1991 STV Lövenich
1991–1993 SSG 09 Bergisch Gladbach
1993–1995 VfR Eintracht Wolfsburg
1995–1997 FC St. Augustin
1997–1999 FC Teutonia Weiden
1999–2001 TuS Köln rrh. 1874
2001–2004 Rhenania Alsdorf
2004–2005 SG Pattdorf
2005–2010 SC Bewegung Laurenzberg
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1992 Deutschland 1 (0)
Stationen als Trainerin
Jahre Station
1995–1997 FC St. Augustin
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Judith Roth (* 31. März 1966) ist eine ehemalige deutsche Fußballspielerin.

Roth begann 13-jährig in der Gemeinde Windeck bei der SpVgg Hurst-Rosbach mit dem Fußballspielen.[1] Dem Jugendalter entwachsen spielte sie von 1983 bis 1989 als Abwehr- und Mittelfeldspielerin für den FC St. Augustin, ein zweites Mal als Spielertrainerin von 1995 bis 1997.

Mit dem Erkelenzer Stadtteilverein STV Lövenich (1989–1991), der SSG 09 Bergisch Gladbach (1991–1993), dem VfR Eintracht Wolfsburg (1993–1995) sowie dem FC Teutonia Weiden (1997–1999) schlossen sich weitere namhafte Vereine an. In einer Vereinschronik des FC Teutonia Weiden wird sie als Torschützin zum 3:0 in der 33. Minute, beim 4:1-Sieg über den TuS Köln rrh. 1874 im Punktspiel der Regionalliga West (1997/98), genannt, wie auch der Zeitraum ihrer Vereinszugehörigkeit dokumentiert.[2] Mit dem Abstieg ihres Vereins in die Verbandsliga wechselte sie zum Mitabsteiger TuS Köln rrh. 1874., mit dem sie zur Saison 2000/01 in die Regionalliga West zurückkehrte. Danach war sie für drei unterklassige Vereine aus der Städteregion Aachen aktiv.

Nationalmannschaft

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Als Spielerin der SSG 09 Bergisch Gladbach reifte sie zur Nationalspielerin heran. Am 18. April 1992 bestritt sie in Rom ihr einziges Länderspiel für die A-Nationalmannschaft. Im Testspiel gegen die Nationalmannschaft Italiens, das 1:1 unentschieden endete, wurde sie für Bettina Berens in der 38. Minute eingewechselt.

Einzelnachweise

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  1. Ronny Galczynski: Frauenfußball von A - Z. Das Lexikon des deutschen Frauenfußballs. Humboldt, 2010, ISBN 978-3-86910-169-9 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  2. Chronik Damenfußball (Seite 55 - Keulen mehr als nur Ersatz; Seite 76 - Spielerinnen der 1. Mannschaft von 1970 – heute (soweit bekannt)) auf teutonia-weiden.de