Julia Schramm

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Julia Schramm (2022)

Julia Ulrike Schramm (* 30. September 1985 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Autorin und Politikerin. Von April bis Oktober 2012 war sie Beisitzerin im Bundesvorstand der Piratenpartei Deutschland. Zusammen mit 35 weiteren ehemaligen Piratenpartei-Mitgliedern wechselte sie Anfang 2016 zur Partei Die Linke. Im Dezember 2016 wurde sie in deren Berliner Landesvorstand gewählt. Von Februar 2021 bis Juni 2022 war Schramm im Parteivorstand der Linken.

Julia Schramm wuchs in Hennef auf.[1] Sie studierte zwischen 2005 und 2010 an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Politische Wissenschaft, Amerikanistik und Staatsrecht und schloss ihr Studium mit dem akademischen Grad einer Magistra Artium ab. Während ihrer Studienzeit arbeitete sie als studentische Hilfskraft im Haus der Geschichte und für die Universität Bonn. Nach ihrem Abschluss 2010 war sie wissenschaftliche Hilfskraft am Institut „Recht als Kultur“ der Universität Bonn.[2][3] Seit 2011 lebt sie in Berlin. Außerdem arbeitete sie von 2014 bis Anfang 2017 für die Amadeu Antonio Stiftung als Referentin und Redakteurin.[4] Von Juli 2012 bis Januar 2017 war Schramm mit Fabio Reinhardt verheiratet.[5][6]

Julia Schramm spricht auf dem Bundesparteitag der Piraten in Neumünster (2012)

2005 wurde Schramm Mitglied der Jungen Liberalen.[1] Im Jahr 2009 absolvierte sie im Büro von Gerhard Papke – dem damaligen Landtagsfraktionsvorsitzenden der FDP Nordrhein-Westfalen – ein Praktikum. Da sie laut eigener Aussage in ihren Erwartungen enttäuscht worden war, trat sie 2009 der Piratenpartei bei.[7] Zwischen 2009 und 2011 war sie für die Piratenpartei in Bonn aktiv und trat bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2010 im Landtagswahlkreis Bonn II als Direktkandidatin an, wobei sie 2,1 % der Stimmen erhielt. 2011 wechselte sie zum Landesverband in Berlin.[7] Im Jahr 2012 bewarb sich Schramm für den Bundesvorstand der Piratenpartei Deutschland und wurde als Beisitzerin gewählt.[8] Sie galt in ihrer Partei als umstritten.[9][10]

Am 26. Oktober 2012 gab Schramm den Rücktritt von ihrem Amt bekannt.[11][12][13][14] Im März 2014 trat sie aus der Partei aus.[15]

Im Januar 2016 unterzeichnete Schramm gemeinsam mit 35 weiteren ehemaligen Mitgliedern der Piratenpartei die Erklärung Aufbruch in Fahrtrichtung links, mit der sie ankündigte, ihr politisches Engagement künftig im Rahmen der Berliner Linkspartei fortzusetzen.[16] Seit Dezember 2016 ist sie Mitglied im Landesvorstand der Linken Berlin und wurde am 1. April 2017 auf dem Landesparteitag auf den Landeslistenplatz 13 zur Bundestagswahl 2017 gewählt, konnte aber nicht in den Bundestag einziehen.[17]

Seit dem 15. Dezember 2017 war Schramm als Nachfolgerin von Dominic Heilig Vorstandsreferentin für den Vorsitzenden Dietmar Bartsch der Linksfraktion im 19. Deutschen Bundestag.[18] Im Februar 2021 wurde sie in den Parteivorstand der Linken gewählt.[19] Am 6. März 2021 wurde sie als Direktkandidatin für den Bundestagswahlkreis Leipzig-Land aufgestellt, den sie in der Bundestagswahl nicht gewinnen konnte.[20] Bei der Neuwahl des Parteivorstandes im Juni 2022 trat Schramm nicht noch einmal an.

Im September 2012 erschien im Knaus Verlag Schramms erstes Buch mit dem Titel Klick mich. Bekenntnisse einer Internet-Exhibitionistin. Das Buch wurde von den Rezensenten unterschiedlich aufgenommen.[21][22][23][24][25] Der Inhalt und auch der Umstand, dass die Verbreitung von kostenlosen Online-Versionen des Buches vom Verlag unterbunden wurde, führten zu harscher Kritik an Schramm in Medien und sozialen Netzwerken, auch von zahlreichen Parteikollegen der Piratenpartei.[26] Ebenfalls thematisiert wurde der laut FAZ mindestens 100.000 Euro betragende Vorschuss, den Schramm der Zeitung zufolge für Klick mich erhalten hatte.[27]

Im März 2016 erschien mit Fifty Shades of Merkel ihr zweites Buch. Dieses funktioniere laut Meredith Haafs Rezension in der Süddeutschen Zeitung „ähnlich wie eine Klickstrecke: Kapitel für Kapitel blickt die Autorin auf unterschiedliche Facetten der Persönlichkeit Angela Merkels“. Schramm habe Merkel zu ihren Thesen nicht befragt, und das Buch ähnele „all jenen halb gescheiterten journalistischen Merkel-Porträts, von denen sie sich mit ihrer Methode ausdrücklich distanziert, am Ende doch mehr, als ihr recht sein dürfte“. Das Buch schwächele dann, wenn Schramm Gründe für das „Phänomen Merkel“ suche. Aber auch wenn es am Ende nicht unbedingt dabei helfe, die Frau selbst zu verstehen, gebe es Aufschluss darüber, wie Merkel „so mächtig und angesehen werden konnte, wie sie inzwischen ist“.[28]

2018 erschien das Buch Es muss Liebe sein im Herzstückverlag, eine Sammlung verschiedenster Zuschriften, in erster Linie Beleidigungen und Drohungen. Das Buch stellt den künstlerischen Versuch dar, sich mit Hass im Netz auseinanderzusetzen.[29]

Zwischen 2013 und 2015 moderierte Schramm gemeinsam mit Malte Kirchner den Podcast wasgehtApp.[30] Von 2013 bis 2014 betrieb sie mit Johannes Finke, Yvonne Geef und Elina Lukijanova das Lyrikprojekt ChelseaLyrik[31] sowie 2015 einen Blog über Angela Merkel.[32] Seit 2011 schreibt Schramm für unterschiedliche Medien u. a. für die Wochenzeitung Jungle World, wo sie bis 2017 die Kolumne Die dunkle Raute der Macht bzw. bis 2018 Sekt und Sozialismus schrieb.

Politische Positionen und öffentliche Äußerungen

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Post-Privacy und Datenschutz

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Schramm wurde über kontrovers wahrgenommene Aussagen zum Thema Datenschutz öffentlich bekannt. Sie war Mitgründerin der Interessengruppe Datenschutzkritische Spackeria, die sich für Post-Privacy einsetzte. Durch ein Interview mit Spiegel Online, in dem sie Aussagen wie „Privatsphäre ist sowas von Eighties“ und „Keine Macht den Datenschützern“ vertrat, löste sie eine öffentliche Diskussion zum Thema Datenschutz aus.[33][34][35][36][37] In der Folge dieses Interviews nahm sie u. a. an einem Streitgespräch mit der Sprecherin des Chaos Computer Clubs, Constanze Kurz, und einer Podiumsdiskussion des Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Peter Schaar teil.[38][39]

2012 erklärte Schramm, sie habe sich nach einem längeren Prozess, dessen Endpunkt ein Gespräch mit dem ehemaligen Bundesinnenminister Gerhart Baum (FDP) gewesen sei, von der Post-Privacy-Bewegung abgewandt.[1][27] In einem Interview mit dem Freitag sagte sie, dass die Idee einer Gesellschaft, in der es keine Privatheit mehr gibt, „sehr naiv“ sei.[40] Die Umstände ihrer Abwendung von der in der Piratenpartei mehrheitlich kritisierten Post-Privacy-Bewegung wurden ebenfalls kontrovers diskutiert und medial rezipiert.[1][27]

„Bombergate“

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Nachdem Gerüchte aufgetreten waren, die Piratenpolitikerin Anne Helm habe sich im Februar 2014 die Aufschrift „Thanks Bomber Harris“ auf ihren Oberkörper gemalt und sich zusammen mit einer Femen-Aktivistin in Dresden fotografieren lassen, kam es unter dem Hashtag #Bombergate in sozialen Medien zu einer teilweise leidenschaftlich ausgetragenen Kontroverse. Julia Schramm kommentierte die Aktion mit dem Tweet „Sauerkraut, Kartoffelbrei – Bomber Harris, Feuer frei“, wobei Sebastian Heiser in der taz das Wort „Kartoffelbrei“ auf die in Dresden zu Brei gebombten Deutschen („Kartoffeln“) bezog.[41] Schramm gab später (2017) an, dies sei „einfach ein Gag“ gewesen.[42]

Selbst als Autorin tätig, spricht Schramm sich gegen Sanktionen auf Grund von Urheberrechtsverletzungen aus. Sie lehnt Abmahnungen nach illegalen Downloads ab und befürwortet Verwarnungen in Form einer „gelben Karte“.[43] Als ihr Verlag, der mitteilte, nach diesem Verfahren vorzugehen und erst Wiederholungstäter zivilrechtlich zu verfolgen,[44] unter Verweis auf den Digital Millennium Copyright Act eine unautorisierte PDF-Kopie ihres Buches Klick mich, ohne weitere rechtliche Schritte einzuleiten, von einer Internetseite entfernen ließ, löste dies eine auch innerparteiliche und medial viel rezipierte Kontroverse um eine angebliche Verlogenheit Schramms beim Thema Urheberrecht aus.[45][46] Beispielsweise forderte der Vorstand des Landesverbandes der Piraten in Niedersachsen Schramm zum Rücktritt aus dem Bundesvorstand auf, da die Kontroverse um die kommerzielle Vermarktung ihres Buches den Piraten in Bezug auf das Kernthema Urheberrecht schade.[47]

In einer Reportage der Frankfurter Allgemeinen Zeitung warf die Journalistin Melanie Mühl Schramm zudem einen „Künstlerhass“ vor, den es bisher „nur in den schlimmsten Spießerzeiten der CDU in den fünfziger Jahren“ gegeben habe. Schramm halte den Begriff „geistiges Eigentum“ für „ekelhaft“. Mühl kritisierte, dass Schramm sich gegen das Urheberrecht einsetze, gleichzeitig aber ein biographisches Buch über einen Verlag des Branchenriesen Bertelsmann vermarkten lasse, dabei gut verdiene und somit „Teil der Verwertungsmaschinerie“ sei.[27] Schramm wies in einer Gegendarstellung unter anderem den Vorwurf des Künstlerhasses von sich und erklärte, der Artikel sei tendenziös und verdrehe ihre Aussagen.[48] Die Urheberrechtsexperten der Piratenpartei, Andreas Popp und Bruno Kramm, plädierten für eine differenzierte Kritik an Schramm. Ihr „Gelbe-Karten“-Modell erinnere an ein Zwei-Stufen-Warnmodell und sei damit weit von den Forderungen der Piraten entfernt.[49] Schramm kenne sich auf dem Gebiet zu wenig aus und gehe das Thema „zu blauäugig“ an.[49] Stefan Niggemeier verteidigte Schramm gegen den Vorwurf, sie halte das Urheberrecht für „ekelhaft“. Sie habe sich nicht gegen das Urheberrecht ausgesprochen, sondern lehne den Begriff des „geistigen Eigentums“ ab.[50]

Julia Schramm ist Feministin und war an der Gründung und Organisation des pirateninternen Frauenforums „Kegelklub“ beteiligt.[15][51] Sie sei erst relativ spät zum Feminismus gekommen und setze sich für Frauenrechte im Netz ein. In erster Linie sei dies den sexistischen Angriffen auf ihre Person geschuldet.[52]

  • Klick mich. Bekenntnisse einer Internet-Exhibitionistin. Knaus Verlag, München 2012, ISBN 978-3-8135-0494-1.
  • Fifty Shades of Merkel. Hoffmann und Campe, München 2016, ISBN 978-3-455-50410-1.
  • Es muss Liebe sein. Digitale Kommunikation – Ein Fragment.Hrsg. von Julia Schramm & Johannes Finke, Herzstückverlag, Berlin 2018.
Commons: Julia Schramm – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. a b c d Enrico Ippolito: Die „Privilegienmuschi“, taz.de, 27. April 2012, abgerufen am 29. April 2012.
  2. Julia Schramm: Lebenslauf (Memento vom 26. Mai 2012 im Internet Archive) (PDF; 130 kB), abgerufen am 21. August 2016.
  3. Atlantic Community:Open Think Tank Article "Re-legitimizing NATO". 17. März 2011, archiviert vom Original am 6. Oktober 2014; abgerufen am 5. Oktober 2014.
  4. Julia Schramm: Amadeu Antonio Stiftung Team (abgerufen am 4. Juli 2017)
  5. Das erste Piraten-Paar entert die Ehe. Artikel in der B.Z. vom 30. Juli 2012.
  6. Auf ein Glas mit Julia Schramm, stern.de (NEON) vom 2. Juli 2017, abgerufen am 2. Juli 2017
  7. a b Julia Schramm: Profil von Julia Schramm. Piratenpartei Deutschland, 6. März 2012, archiviert vom Original am 2. April 2012; abgerufen am 17. August 2016.
  8. Karin Christmann, Johannes Schneider, Christian Tretbar: Berlinerin Schramm als Beisitzerin im Bundesvorstand, vom 29. April 2012, abgerufen am 29. April 2012
  9. Die Welt: Wegen Verlobung: Bei den Piraten kracht es mächtig, vom 4. Januar 2012, abgerufen am 29. April 2012
  10. Björn Bowinkelmann: Piraten-Feministin erhält Twitter-Schelte von Parteikollegen wegen Verlobung, vom 3. Januar 2012, abgerufen am 29. April 2012
  11. Doppelrücktritt erschüttert Piratenpartei, spiegel.de, 26. Oktober 2012.
  12. Piraten-Vorstand Schramm tritt zurück, Spiegel Online, 26. Oktober 2012.
  13. Piraten-Vorstandsmitglied Julia Schramm tritt zurück, morgenpost.de am 26. Oktober 2012
  14. Julia Schramm: Rücktrittserklärung. (PDF; 20 kB) 26. Oktober 2012, archiviert vom Original am 2. Dezember 2012; abgerufen am 26. Oktober 2012.
  15. a b Julia Schramm: Morgen war gestern. In: jungle-world.com. 24. Juli 2014, abgerufen am 21. August 2016.
  16. Piratenpartei: Ex-Piraten docken bei der Linken an. In: zeit.de. 21. Januar 2016, abgerufen am 21. August 2016.
  17. Vertreter/innen/versammlung zur Aufstellung der Bewerber/innen zu den Wahlen zum 19. Deutschen Bundestag 2017, die-linke-berlin.de vom 1. April 2017 (abgerufen am 4. Juli 2017)
  18. Schramm ist Vorstandsreferentin der Bundestagsfraktion der Linken. In: politik-kommunikation.de. 19. Dezember 2017, abgerufen am 7. Februar 2018.
  19. DIE LINKE: Für Solidarität und soziale Gerechtigkeit! Abgerufen am 11. März 2021 (englisch).
  20. Julia Schramm als Direktkandidatin in Neukieritzsch gewählt. Abgerufen am 11. März 2021.
  21. Ole Reißmann: Verloren im Faselmorast, Spiegel Online, 17. September 2012.
  22. Nadja Schlüter: Der 200-Seiten-Blogeintrag, jetzt.de, 17. September 2012.
  23. Verlagsseite zu Klick mich (Memento vom 28. März 2014 im Internet Archive), randomhouse.de (Archivversion)
  24. Steve Haak: Geplapper einer Internet-Exhibitionistin, golem.de, 17. September 2012.
  25. https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/computer_nt/article109297072/Psychogramm-Klick-mich-fragt-nach-der-Identitaet-im-Netz.html
  26. Fabian Reinhold: "Klick mich"-Piratin im Shitstorm. Spiegel Online, 19. September 2012, abgerufen am 17. Oktober 2012.
  27. a b c d Melanie Mühl: Wahlkampf einer digitalen Seele. FAZ, 26. April 2012, abgerufen am 17. Oktober 2012.
  28. Meredith Haaf: Anleitung zur ironisch-distanzierten Kanzlerinnenverehrung, Süddeutsche Zeitung, 27. April 2016.
  29. deutschlandfunkkultur.de: Politikerin Julia Schramm über ihr Buch "Es muss Liebe sein" - Dem Hass etwas entgegensetzen. Abgerufen am 13. September 2022.
  30. Podcast von Julia Schramm und Malte Kirchner (Memento vom 15. September 2013 im Internet Archive)
  31. ChelseaLyrik
  32. Merkel-Blog
  33. Ole Reißmann: „Privatsphäre ist sowas von Eighties“, spiegel.de, 10. März 2011, abgerufen am 29. April 2012.
  34. Sebastian Fischer: Wollt ihr die totale Nacktheit?, taz.de, 29. April 2011, abgerufen am 5. Mai 2012.
  35. DRadio Wissen: Die Ära der Post-Privacy (Memento vom 4. Mai 2011 im Internet Archive) (Webarchiv), dradio.de, 2. Mai 2011, abgerufen am 21. August 2016.
  36. Timo Brücken, Frauke Ladleif: Drei Piraten auf dem Grill, stern.de, 27. April 2012, abgerufen am 5. Mai 2012.
  37. Kai Biermann: Die Datenexhibitionisten, handelsblatt.com, 21. April 2011, abgerufen am 5. Mai 2012.
  38. Wolfgang Stieler, Manfred Pietschmann: Datenschutz greift nicht mehr, Technology Review 11/2011 (online auf heise.de), 18. November 2011.
  39. Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit: Ist Datenschutz wirklich so Eighties? (Memento vom 2. April 2015 im Internet Archive), Diskussion auf Einladung des Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, abgerufen am 5. Mai 2012.
  40. Maxi Leinkauf: Julia Schramm – die digitale Exilantin. Der Freitag, 21. September 2012, abgerufen am 18. Oktober 2012.
  41. Sebastian Heiser: Piratinnen feiern Bomber Harris, taz, 21. Februar 2014.
  42. Nora Reinhardt: "Alles ist schon kompliziert genug, da will ich nicht auch noch scheiße aussehen". Abgerufen am 2. Juni 2022.
  43. Julia Schramm steht zu ihrem Internet-Buch "Klick Mich". In: abendblatt.de. Abgerufen am 21. August 2016.
  44. Dena Kelishad: Julia Schramm entdeckt Urheberrecht: Piratin gegen piratische Prinzipien. TAZ, 18. September 2012, abgerufen am 17. Oktober 2012.
  45. Verlag von Piratinnen-Buch geht gegen illegalen Download vor, spiegel.de, 18. September 2012, abgerufen am 18. September 2012.
  46. Thomas Schuler: Angst vorm Kontrollverlust, Frankfurter Rundschau vom 20. September 2012
  47. Wahlkämpfer fordern Rücktritt von „Klick mich“-Piratin spiegel.de, 20. September 2012.
  48. Julia Schramm: Seelen und Widersprüche, vom 27. April 2012, abgerufen am 1. Mai 2012.
  49. a b Andi Popp, Bruno Kramm: Von Büchern und Bundesvorständen. 19. September 2012, abgerufen am 18. Oktober 2012.
  50. Stefan Niggemeier: Ekelhaft. 20. September 2012, abgerufen am 17. Oktober 2012.
  51. Svenja Bergt: Berlin-Wahl: Piratinnen und Piraten: Partei mit Testosteronüberschuss. In: taz.de. Abgerufen am 21. August 2016.
  52. Julia Schramm: “Piraten und Feminismus”, juliaschramm.de, 8. März 2012, abgerufen am 16. Juni 2012.