Julian Palacz
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Julian Palacz (* 1983 in Leoben) ist ein österreichischer Künstler, der in Wien lebt und arbeitet.
Palacz studierte von 2003 bis 2010 Digitale Kunst bei Peter Weibel und Virgil Widrich an der Universität für angewandte Kunst Wien.
Ausstellungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2015: "Diding. Ein Innen, das ein Außen bleibt?", Künstlerhaus – Halle für Kunst und Medien, Graz[1]
- 2015: "Realise & Resist", Palazzo Zenobio, Venedig[2]
- 2014: "Faces & Traces", Swatch Art Peace Hotel, Shanghai, China[3]
- 2014: "Young Art Auction", Albertina, Wien
- 2014: "Sleepless Nights", Galerie Hubert Winter, Wien[1]
- 2014: "Pong!", Kunstraum am Schauplatz, Wien[1]
Beiträge und Publikationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- "25 Jahre WWW: Eine Erfindung, die die Welt veränderte", Der Standard, 8. März 2014
- "End Tell", Traumawien, Wien 2010, ISBN 978-3-95029100-1
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2015: Staatsstipendium für Video- und Medienkunst, Bundeskanzleramt Österreich
- 2014: Ankauf Artothek des Bundes, Bundeskanzleramt Österreich[4]
- 2011: Arbeitsstipendium, Wissenschaftsministerium Österreich
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Julian Palacz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Julian Palacz bei basis wien
- Internetseite von Julian Palacz
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Julian Palacz bei artfacts.net
- ↑ REALISE Projekt der Heinrich-Böll-Stiftung, aufgerufen am 25. Juni 2015
- ↑ "Hotel und Luxuskünstlerklause: Das Art Peace Hotel in Schanghai", Stephan Hilpold, Der Standard, 20. November 2014
- ↑ Eintrag in der Bilddatenbank der Artothek des Bundes, aufgerufen am 25. Juni 2015
Personendaten | |
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NAME | Palacz, Julian |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Künstler |
GEBURTSDATUM | 1983 |
GEBURTSORT | Leoben |