Julius Grobe
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Julius Grobe (* 20. Oktober 1807 in Gehaus; † 9. Juli 1877 in Eschlkam) war ein deutscher Komponist, Musikdirektor, Kantor und Schauspieler.[1]
Sein Grabmal befindet sich auf dem Johannisfriedhof in Nürnberg (Grab K 12). Das Porträt darauf wurde von Johann Rößner und der Sockel vom Bildhauer Johann Sutter geschaffen.[2]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Manfred H. Grieb: Nürnberger Künstlerlexikon. Bildende Künstler, Kunsthandwerker, Gelehrte, Sammler, Kulturschaffende und Mäzene vom 12. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. K. G. Saur, München 2007, ISBN 978-3-11-091296-8, S. 511
- Friedhelm Brusniak und Horst Leuchtmann: "Quaestiones in musica : Festschrift für Franz Krautwurst zum 65. Geburtstag", Seite 221ff; Herausgeber: H. Schneider; Tutzing 1989.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Manfred H. Grieb: Nürnberger Künstlerlexikon S. 511.
- ↑ Friedhelm Brusniak: "Quaestiones in musica", S. 221–224
Personendaten | |
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NAME | Grobe, Julius |
ALTERNATIVNAMEN | Grobe, Johann Karl Julius Hermann |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Komponist |
GEBURTSDATUM | 20. Oktober 1807 |
GEBURTSORT | Gehaus |
STERBEDATUM | 9. Juli 1877 |
STERBEORT | Eschlkam |