Julius Hildebrand
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Georg Friedrich Julius Hildebrand (* 8. April 1804 in Münden; † 23. Dezember 1878 in Göttingen) war ein deutscher lutherischer Theologe und Generalsuperintendent der Generaldiözese Göttingen.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hildebrand war ein Sohn des Großkaufmanns Johann Christian Hildebrand in Münden. Er wurde nach dem Studium der Theologie zweiter Seminarinspektor in Hannover, 1830 zweiter Pastor (Kaplan) an der St.-Blasii-Kirche in Münden und 1839 erster Pastor an der St.-Jacobi-Kirche in Göttingen. Von 1866 bis 1878 war er zugleich Generalsuperintendent der Generaldiözese Göttingen.
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Der neue Katechismus. Zur Verständigung (Göttingen 1862)
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wilhelm Rothert: Allgemeine Hannoversche Biografie Band 1: Hannoversche Männer und Frauen seit 1866, Sponholtz, Hannover 1912, S. 157–158
- Philipp Meyer: Die Pastoren der Landeskirchen Hannovers und Schaumburg-Lippes seit der Reformation. Göttingen 1941/42
Personendaten | |
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NAME | Hildebrand, Julius |
ALTERNATIVNAMEN | Hildebrand, Georg Friedrich Julius; Hildebrandt |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher lutherischer Theologe und Generalsuperintendent |
GEBURTSDATUM | 8. April 1804 |
GEBURTSORT | Münden |
STERBEDATUM | 23. Dezember 1878 |
STERBEORT | Göttingen |