Julius Kisker
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Julius Kisker (* 6. Mai 1818 in Halle (Westf.); † 8. Mai 1882 in Bielefeld) war Kaufmann und Mitglied des Deutschen Reichstags.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kisker besuchte die Erziehungsanstalt in Schnepfenthal und war als Kaufmann mit der Firma Ant. Dan. Kisker in Halle in Westfalen tätig.
Von 1874 bis 1877 war er Mitglied des Deutschen Reichstags für den Wahlkreis Regierungsbezirk Minden 3 (Minden, Bielefeld, Wiedenbrück), er gehörte zur Fraktion der Deutschen Fortschrittspartei.[1]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Fritz Specht, Paul Schwabe: Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1903. Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewählten Abgeordneten. 2. Auflage. Verlag Carl Heymann, Berlin 1904, S. 137; vgl. auch A. Phillips (Hrsg.): Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1883. Statistik der Wahlen zum Konstituierenden und Norddeutschen Reichstage, zum Zollparlament, sowie zu den fünf ersten Legislatur-Perioden des Deutschen Reichstages. Berlin: Verlag Louis Gerschel, 1883, S. 87
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Julius Kisker in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten
- Biografie von Julius Kisker. In: Heinrich Best: Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867/71 bis 1918 (Biorab – Kaiserreich)
Personendaten | |
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NAME | Kisker, Julius |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Kaufmann und Politiker (DFP), MdR |
GEBURTSDATUM | 6. Mai 1818 |
GEBURTSORT | Halle (Westf.) |
STERBEDATUM | 8. Mai 1882 |
STERBEORT | Bielefeld |