Julius Reinhardt
Julius Reinhardt | ||
Personalia | ||
---|---|---|
Geburtstag | 29. März 1988 | |
Geburtsort | Karl-Marx-Stadt, DDR | |
Größe | 182 cm | |
Position | Abwehr, Mittelfeld | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
VTB Schönau | ||
–1997 | VfB Chemnitz | |
1997–2007 | Chemnitzer FC | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2007–2010 | Chemnitzer FC | 74 (7) |
2010–2012 | Eintracht Braunschweig | 33 (2) |
2010–2012 | Eintracht Braunschweig II | 5 (1) |
2012–2013 | Kickers Offenbach | 35 (3) |
2013–2016 | 1. FC Heidenheim | 56 (2) |
2016–2018 | Chemnitzer FC | 63 (3) |
2018–2021 | FSV Zwickau | 88 (3) |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: Karriereende |
Julius Reinhardt (* 29. März 1988 in Karl-Marx-Stadt) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler.
Spielerkarriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Julius Reinhardt spielte in der Jugend zunächst für VTB Schönau und VfB Chemnitz, bevor er 1997 in die Nachwuchsabteilung des Chemnitzer FC wechselte. Beim CFC spielte Reinhardt so gut, dass er auch für die U-15-Nationalmannschaft Deutschlands nominiert wurde.
Zur Oberliga-Saison 2007/08 berief ihn Trainer Tino Vogel in die erste Mannschaft, bei der Reinhardt 21 Partien bestritt und seinen Teil zum Aufstieg der Chemnitzer beitrug. Unter dem neuen Trainer Gerd Schädlich mauserte sich Julius Reinhardt in der Regionalliga zum Stammspieler. In der Folgesaison konnte er diesen Status beibehalten und führte sein Team auf den dritten Tabellenplatz.
Zur Drittliga-Spielzeit 2010/11 wechselte Reinhardt zu Eintracht Braunschweig.[1] Bei Braunschweig kam er immerhin zu 16 Saisoneinsätzen, allerdings agierte er meist als Einwechselspieler. Nach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga debütierte Reinhardt dort am 1. Spieltag der Saison 2011/12 beim 3:1-Erfolg über TSV 1860 München.
Am 12. Juni 2012 gab Drittligist Kickers Offenbach die Verpflichtung Reinhardts bekannt.[2] Nach dem Lizenzentzug der Kickers nach der Saison 2012/13 wechselte er zur Saison 2013/14 zum Drittligisten 1. FC Heidenheim.[3]
Zur Saison 2016/17 kehrte er zum Chemnitzer FC zurück.[4]
Zur Saison 2018/19 wechselte er zum Drittligisten FSV Zwickau.[5] Im Mai 2021 gab Reinhardt sein sofortiges Karriereende bekannt.[6]
Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sachsenpokalsieger: 2008 und 2010 (mit dem Chemnitzer FC)
- Aufstieg in die 2. Bundesliga: 2011 (mit Eintracht Braunschweig)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Julius Reinhardt in der Datenbank von fussballdaten.de
- Julius Reinhardt in der Datenbank von weltfussball.de
- Julius Reinhardt in der Datenbank von cfc-fanpage.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ kicker.de: Eintracht schnappt sich Reinhardt, abgerufen am 24. Juli 2011
- ↑ Niels Britsch: OFC holt Julius Reinhardt. In: op-online.de. 12. Juni 2012, abgerufen am 7. September 2016.
- ↑ Mittelfeldspieler Julius Reinhardt kommt aus Offenbach. In: FC Heidenheim. 13. Juni 2013, archiviert vom am 16. Juni 2013; abgerufen am 7. März 2022.
- ↑ Julius Reinhardt kehrt zum CFC zurück! Chemnitzer FC, 19. Juni 2016, archiviert vom am 9. Juli 2016; abgerufen am 7. März 2022.
- ↑ FSV Zwickau verpflichtet Julius Reinhardt und Janik Mäder, fsv-zwickau.de
- ↑ Zwickaus Reinhardt hört auf. 31. Mai 2021, abgerufen am 31. Mai 2021.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Reinhardt, Julius |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 29. März 1988 |
GEBURTSORT | Karl-Marx-Stadt, DDR |