Jure Čolak
Jure Čolak | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 21. August 1989 | |
Geburtsort | Split, SFR Jugoslawien | |
Größe | 194 cm | |
Position | Abwehr | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
SGV Freiberg | ||
Stuttgarter Kickers | ||
–2008 | VfB Stuttgart | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2008–2009 | 1. FC Kaiserslautern II | 14 (0) |
2010–2011 | TSV 1860 München II | 34 (1) |
2011–2013 | SV Waldhof Mannheim | 53 (6) |
2013–2014 | Wacker Burghausen | 9 (0) |
2013–2014 | Wacker Burghausen II | 8 (0) |
2014–2015 | SC Wiedenbrück | 29 (1) |
2016 | TSV Steinbach | 14 (0) |
2016–2017 | FC 08 Homburg | 18 (2) |
2017 | KF Shkëndija | 14 (0) |
2017–2018 | Siah Jamegan FC | 3 (0) |
2019 | Wormatia Worms | 11 (1) |
2019– | FC Gießen | 15 (0) |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 6. Mai 2021 |
Jure Čolak (* 21. August 1989 in Split, SFR Jugoslawien) ist ein kroatisch-deutscher Fußballspieler. Der Innenverteidiger spielt seit Sommer 2019 für den Regionalligisten FC Gießen.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Čolak spielte bis 2008 für den VfB Stuttgart. Dann wechselte er in die Regionalliga West zur zweiten Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern, bei der er ein Jahr spielte. Danach war er für ein halbes Jahr vereinslos. Im Januar 2010 ging Čolak in die Regionalliga Süd zur zweiten Mannschaft des TSV 1860 München. Im August 2011 wechselte er innerhalb der Liga zum SV Waldhof Mannheim. In den nächsten beiden Jahren war er meist Stammspieler.
Zur Saison 2013/14 ging er zum Drittligisten Wacker Burghausen. Er erhielt einen Einjahresvertrag mit Option auf ein weiteres Jahr.[1] Nach dem Abstieg von Wacker wechselte Čolak im Sommer 2014 zum West-Regionalligisten SC Wiedenbrück. Im Januar 2016 unterschrieb er einen Vertrag beim TSV Steinbach in der Regionalliga Südwest, bei dem er Mannschaftskapitän wurde. Nach einem halben Jahr wechselte er zum FC Homburg.[2]
Bereits nach einem halben Jahr verließ Jure Čolak Anfang 2017 Homburg wieder, um seinem früheren Trainer Thomas Brdaric zum KF Shkëndija in die 1. Liga der damaligen Republik Mazedonien zu folgen.[3] Es folgten eine Station im Iran sowie ein halbes Jahr Vereinslosigkeit.
Zwei Jahre nach seinem Weggang aus Deutschland kehrte Čolak Anfang 2019 in die Regionalliga Südwest zurück und schloss sich Wormatia Worms an.[4] Bei den Wormsern war er Abwehrchef und Kapitän, stieg aber am Ende der Saison 2018/19 in die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar ab.
Seit der Saison 2019/20 spielt er für den FC Gießen in der Regionalliga Südwest. Er unterschrieb dort einen Zwei-Jahres-Vertrag.[5]
Persönliches
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sein jüngerer Bruder Antonio (* 1993) ist ebenfalls Fußballspieler.[6]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jure Čolak in der Datenbank von fussballdaten.de
- Jure Čolak in der Datenbank von kicker.de
- Jure Čolak in der Datenbank von transfermarkt.de
- Jure Čolak in der Datenbank von weltfussball.de
- Porträt auf der Website des FC Homburg
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Colak soll Wacker stabiler machen. kicker.de, 5. Juli 2013, abgerufen am 14. August 2013.
- ↑ FCH verpflichtet Jure Colak fc08homburg.de, abgerufen am 13. September 2016
- ↑ Colak: Titel-Sehnsucht soll gestillt werden fussball.de, abgerufen am 6. Mai 2021
- ↑ Wormatia verpflichtet Jure Colak wormatia.de, abgerufen am 6. Mai 2021
- ↑ FC Gießen verpflichtet Innenverteidiger Jure Colak giessener-anzeiger.de, abgerufen am 6. Mai 2021
- ↑ Homburg holt Colak und Edwini-Bonsu kicker.de, abgerufen am 6. Mai 2021
Personendaten | |
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NAME | Čolak, Jure |
KURZBESCHREIBUNG | kroatisch-deutscher Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 21. August 1989 |
GEBURTSORT | Split, SFR Jugoslawien |