Juryj Schajunou
Juryj Schajunou | ||||||||||||||||||||||
Nation | Belarus | |||||||||||||||||||||
Geburtstag | 22. Oktober 1987 (37 Jahre alt) | |||||||||||||||||||||
Geburtsort | Minsk, Belarussische SSR | |||||||||||||||||||||
Größe | 189 cm | |||||||||||||||||||||
Gewicht | 120 kg | |||||||||||||||||||||
Karriere | ||||||||||||||||||||||
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Disziplin | Hammerwurf | |||||||||||||||||||||
Bestleistung | 80,72 m | |||||||||||||||||||||
Status | aktiv | |||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | ||||||||||||||||||||||
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letzte Änderung: 12. Januar 2020 |
Juryj Wiktarawitsch Schajunou (belarussisch Юрый Віктаравіч Шаюноў, international nach World-Athletics-Schreibweise englisch Yury Shayunou; * 22. Oktober 1987 in Minsk, Weißrussische SSR)[1] ist ein belarussischer Hammerwerfer.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Juryj Schajunou gelangen bisher zwei nationale und vier internationale Erfolge.
So feierte Schajunou seinen ersten Medaillengewinn auf europäischer Bühne 2005 bei den Junioreneuropameisterschaften in Kaunas, Litauen, wo ihm 74,78 m hinter dem Ungarn Kristóf Németh (78,85 m) und Jewgeni Aidamirow aus Russland (76,73 m) zu Bronze verhalfen.[2] 2007 konnte sich Schajunou bei den U23-Europameisterschaften im ungarischen Debrecen mit geworfenen 74,92 m die Goldmedaille vor Kristóf Németh (72,56 m) und Marcel Lomnický aus der Slowakei (72,17 m) sichern.[3] Zwei Jahre später warf Schajunou den Hammer zunächst bei der Sommer-Universiade in Belgrad, Serbien, mit 76,92 m weiter als die Konkurrenz,[4] ehe er sich bei den U23-Europameisterschaften in Kaunas mit 78,16 m erneut auf dem Goldrang platzieren und sowohl den Russen Anatoli Posdnjakow (72,42 m) als auch den Deutschen Alexander Ziegler (72,32 m) klar hinter sich lassen konnte.[5]
2009 und 2013 war Schajunou mit erzielten 78,76 m beziehungsweise 76,36 m bei belarussischen Meisterschaften siegreich.[6]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Juryj Schajunou in der Datenbank von World Athletics (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Yury Shayunou. In: eurosport.com. Abgerufen am 12. Januar 2020 (englisch).
- ↑ Leichtathletik-Junioreneuropameisterschaften Kaunas 2005 – Ergebnisse. In: european-athletics.org. Abgerufen am 12. Januar 2020 (englisch).
- ↑ Leichtathletik-U23-Europameisterschaften Debrecen 2007 – Ergebnisse. In: european-athletics.org. Abgerufen am 12. Januar 2020 (englisch).
- ↑ Sommer-Universiade Belgrad 2009 – Hammerwurf der Männer – Finalergebnisse. (PDF, 209 KB) In: fisu.net. Abgerufen am 12. Januar 2020 (englisch).
- ↑ Leichtathletik-U23-Europameisterschaften Kaunas 2009 – Ergebnisse. In: european-athletics.org. Abgerufen am 12. Januar 2020 (englisch).
- ↑ Juryj Schajunou in der Datenbank von World Athletics (englisch).
Personendaten | |
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NAME | Schajunou, Juryj |
ALTERNATIVNAMEN | Schajunou, Juryj Wiktarawitsch (vollständiger Name); Шаюноў, Юрый Віктаравіч (belarussisch) |
KURZBESCHREIBUNG | belarussischer Hammerwerfer |
GEBURTSDATUM | 22. Oktober 1987 |
GEBURTSORT | Minsk, Weißrussische SSR |