König Karl-Stiftung für die Angehörigen der Württembergischen Postverwaltung
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Die nach Karl benannte König Karl-Stiftung für die Angehörigen der Württembergischen Postverwaltung wurde aus dem Anteil Württembergs an den Überschüssen aus der Verwaltung der französischen Landesposten durch die Reichspostverwaltung während des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71 gegründet. Die Stiftung mit Sitz in Berlin sollte die Wohlfahrt der Angehörigen der Württembergischen Postverwaltung fördern und ihnen sowie ihren Hinterbliebenen Unterstützung gewährte. Die Satzungen der Stiftung glichen denjenigen der Kaiser Wilhelm-Stiftung für die Angehörigen der deutschen Reichs-Postverwaltung.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Handwörterbuch des Postwesens; 1. Auflage; S. 315
- Amtsblatt der Württembergischen Verkehrsanstalt 1874; Nr. 70
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gesetz, betreffend die Verwendung des Ueberschusses aus der Verwaltung der französischen Landesposten durch die deutsche Reichspostverwaltung während des Krieges gegen Frankreich in den Jahren 1870 und 1871. vom 20. Juni 1872.
- Statut der Kaiser Wilhelm-Stiftung für die Angehörigen der deutschen Reichs-Postverwaltung. (Gesetz vom 20. Juni 1872 – Reichsgesetzbl. S. 210)