Kübra Gümüşay

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Kübra Gümüşay (2023)

Kübra Gümüşay, geborene Kübra Yücel, (geboren am 28. Juni 1988 in Hamburg)[1] ist eine deutsch-türkische Autorin und Netzaktivistin.

Kübra Gümüşay ist die Enkelin eines türkischen Gastarbeiters in Deutschland.[2] Ihre Eltern verließen die Türkei, weil ihre Mutter aufgrund ihres Kopftuches nicht mehr als Dozentin an der Universität Istanbul in der Türkei tätig sein durfte.[3] Kübra Gümüşay studierte Politikwissenschaften in Hamburg und an der School of Oriental and African Studies der Universität von London. Seit 2012 lebt sie mit ihrem Mann Ali Aslan Gümüşay in Oxford im Vereinigten Königreich.[2][4][5] Sie ist praktizierende, Kopftuch tragende Muslima und bezeichnet sich selbst als Deutschtürkin und Feministin.[6][7]

Wirken und Rezeption

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gümüşay begann 2008 ein Blog mit dem Titel Ein Fremdwörterbuch, in dem sie bis Ende 2019 über Internet, Politik, Gesellschaft, Feminismus und Islam schrieb und das monatlich bis zu 13.000 Mal aufgerufen wurde.[8] Mit ihrem Blog wollte sie „Stereotype aufbrechen“ und denen „eine Stimme geben, die sonst nicht in den Medien vorkommen“.[4] 2011 wurde Ein Fremdwörterbuch für den Grimme Online Award nominiert.[9] Die Fachzeitschrift Medium Magazin wählte Gümüşay daraufhin zu den „Top 30 bis 30“ der vielversprechendsten journalistischen Nachwuchstalente Deutschlands.[10] Ina Wunn zählte Gümüşay unter der Überschrift Neue Wege für Musliminnen in Europa in Das Parlament zu den muslimisch-feministischen Aktivistinnen, die sich „aktiv in die Politik einmischen, um dort die Benachteiligung von (nicht nur) muslimischen Frauen anzusprechen.“[11] Das Deutschlandradio berichtete 2012 über Gümüşay in einer Reihe mit dem Titel „Prägende Köpfe des Islams“.

Auf Initiative von Daniel Schulz, Ressortleiter bei Die Tageszeitung, erzählte Gümüşay von 2010 bis Juni 2013 ihre Geschichten aus der Welt einer deutschen kopftuchtragenden Muslima in der regelmäßigen Taz-Kolumne Das Tuch. Sie verglich dies mit der Entwicklung in der Frauenbewegung. „Zuerst müssten ein paar gezielt eingeladen werden, sich zu beteiligen, um sichtbar zu sein und den Weg für andere zu ebnen.“[2] Matthias Matussek schrieb in seinem Debattenbeitrag zum Thema Integration für Spiegel Online, Gümüşay trage das Kopftuch nicht aus Unterwürfigkeit, sondern aus Stolz. Sie wolle damit ihre Religion zeigen. Es sei ihre Form von Punk, ihre Form von Aufstand.[12]

Gümüşay war 2008 Chefredakteurin des Hamburger Jugendmagazins Freihafen. Als freie Journalistin publizierte sie zu den Themen Immigration und Integration unter anderem in Die Zeit, Migazin[13] und Mädchenmannschaft. Zur Debatte über Thilo Sarrazins Buch Deutschland schafft sich ab beteiligte sie sich mit einem Beitrag an dem von Hilal Sezgin herausgegebenen Sammelband Manifest der Vielen – Deutschland erfindet sich neu.[14] 2011 befragte sie Thilo Sarrazin als Gast in einer Hörfunksendung der BBC.[15]

2010 war Gümüşay Mitbegründerin des von der EU finanzierten Netzwerkes Zahnräder, das Muslimen aus Wirtschaft, Politik, Medien, Wissenschaft und dem sozialen Sektor eine Plattform bieten wollte, um sich kennenzulernen und zu unterstützen.[16][17]

In dem 2012 vom türkischen Ministerium für Auslandstürken zum 50. Jahr der Migration von Türken nach Deutschland herausgegebenen zweisprachigen Buch 50 Jahre 50 Menschen wird Gümüşay unter anderem neben Fatih Akin und Cem Özdemir als eine der vorgestellten 50 „German-Turks“ porträtiert.[18]

2013 initiierte sie zusammen mit Jamie Schearer und Sabine Mohamed den Hashtag #SchauHin gegen Alltagsrassismus. Die Kampagne wurde in der Berliner Zeitung mit dem Hashtag #Aufschrei verglichen.[19] Die Idee dazu hatte sie während einer Blogger-Konferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung.[20][21] Über ihre Motive für die Einrichtung von #SchauHin sagte sie der Frankfurter Rundschau: „Es ist eine große Erleichterung, zu wissen, dass die eigenen Erfahrungen von vielen geteilt werden.“ Bei #Aufschrei habe sie dieses von vielen Frauen geschilderte Gefühl noch nicht ganz nachempfinden können. „Denn ich weiß oft nicht, ob die Diskriminierung, die ich erfahre, aus sexistischen oder rassistischen Gründen erfolgt.“ Beispielsweise seien schwarze oder muslimische Frauen häufig von Mehrfachdiskriminierung betroffen.[22][23]

2014 war Gümüşay Botschafterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes im Themenjahr gegen Rassismus.[24]

Nach den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht 2015/16 initiierte sie zusammen mit 21 anderen Feministinnen[25] den neuen Hashtag #Ausnahmslos gegen Sexismus und Rassismus.[26] Darin kritisieren sie, dass „feministische Anliegen von Populist_innen instrumentalisiert werden, um gegen einzelne Bevölkerungsgruppen zu hetzen, wie das aktuell in der Debatte um die Silvesternacht getan wird.“ Der Einsatz gegen sexualisierte Gewalt müsse jeden Tag ausnahmslos politische Priorität haben, „denn sie ist ein fortwährendes Problem, das uns alle betrifft.“[27] In diesem Zusammenhang sagte sie, „unsere Gesellschaft hat ein Sexismus-Problem auf allen Ebenen“. Das Statement wolle beweisen, dass man über Sexismus diskutieren könne, ohne in rassistische Fallen zu tappen.[26] Die ehemalige Femen-Aktivistin Zana Ramadani kritisierte im Cicero-Magazin, der Hashtag „betone kategorisch die Opferrolle aller Frauen.“[28] 2016 erhielt die Kampagne #Ausnahmslos den Clara-Zetkin-Frauenpreis für politische Intervention der Partei Die Linke.[29]

2016, auf der 10. Netzkonferenz re:publica, hielt Gümüşay einen Vortrag mit dem Titel „Organisierte Liebe“ über Rassismus und Hass im Netz und warnte: „Auch digitaler Hass ist realer Hass.“[30][31][32] Sie fordert darin außerdem: „Wir müssen Liebe organisieren, weil das Schweigen im Angesicht des lauten Hasses ein Zustimmen ist.“[33] Ihr Vortrag war Inspiration für das Motto Love Out Loud der 11. re:publica.[34]

Das Magazin Edition F zählte Gümüşay 2016 zu den „25 Frauen, die unsere Welt besser machen“.[35] 2018 führte Forbes Gümüşay unter den 30 under 30 Europe in der Kategorie „Media & Marketing“.[36]

Gümüşay ist „Visiting Fellow“ des Progressiven Zentrums, „Associated Expert“ der Berliner Organisation Center for Intersectional Justice[37] und gehört der Mitgliederversammlung der Heinrich-Böll-Stiftung an.[38] 2023 wurde sie Fellow der Denkfabrik The New Institute.[39]

Alice Schwarzer übte Anfang 2018 scharfe Kritik an Gümüşays Aktivitäten und ihrer Auffassung von Feminismus.[40] Gümüşay ging gegen eine Reihe von Aussagen Schwarzers in der Zeitschrift Emma gerichtlich vor und erhielt teilweise Recht: Drei von sieben Aussagen wurden Alice Schwarzer untersagt zu wiederholen.[41][42] Als „zulässige Meinungsäußerung mit Tatsachenkern“ bewertete das Gericht beispielsweise die Aussage, dass Gümüşay sich im Umfeld des Islamischen Zentrums Hamburg bewege, gleichfalls zulässig sei die Aussage, dass sie „Tariq Ramadan verbunden“ sei.[41]

Die Kritik am Verhalten und den Einstellungen Gümüşays dreht sich vor allem um den Vorwurf einer zu großen Nähe zu islamistischen Netzwerken (Millî Görüş, Muslimbrüderschaft, Islamic Relief).[43] Zur Last gelegt wurden ihr Auftritte als Rednerin auf Veranstaltungen von Millî Görüş und des Islamischen Zentrums Hamburg. Kritiker – unter ihnen Ahmad Mansour, Ali Ertan Toprak, Seyran Ateş, Alice Schwarzer und Mina Ahadi – sprachen sich 2018 in einem offenen Brief gegen die Einladung Gümüşays zu einer Tagung mit dem Titel „Die neue Mitte? Rechte Ideologien und Bewegungen in Europa“ aus. Wegen ihres Auftretens auf Veranstaltungen von Millî Görüş und des Islamischen Zentrums Hamburg könne Gümüşay nicht repräsentativ für den Islam in Deutschland auftreten. Ali Ertan Toprak kritisierte ihre Nähe zu islamistischen Akteuren und hielt fest: „Es geht nicht, dass nur sie eingeladen worden ist. Das wäre so, als wenn man mit der AfD gegen die Identitären eine Veranstaltung machen würde.“[44]

Zudem kritisierte Ronya Othmann 2021 in der FAZ, dass Gümüşay sich nicht von der AKP und Erdoğan und deren repressiven Vorgehen gegen Kritiker distanziere.[43] Hierauf reagierte Gümüşay mit der Veröffentlichung von Artikeln und Tweets, die zum Beispiel Erdoğans frauenfeindliche Rhetorik kritisieren.[45] Othmann verwies darauf, dass sich unter Gümüşays Kritikerinnen und Kritikern auch kurdische, jesidische und alevitische Personen befinden, Gümüşay Kritik aber häufiger so darstelle, als käme sie lediglich von „Weißen“. Des Weiteren wurde Gümüşays in ihrem Buch Sprache und Sein geäußerte Empfehlung, in deutschen Schulen neben Goethe unter anderem auch den türkischen Dichter Necip Fazıl Kısakürek zu lesen, mit dem Verweis auf Kısaküreks national-islamistische Haltung und seine rassistischen „Vernichtungsphantasien“ gegenüber Minderheiten kritisiert. Diese hätten Gümüşay aufgefallen sein müssen.[43] Daraufhin distanzierte diese sich von alevitenfeindlichen und antisemitischen Äußerungen, von denen sie nichts gewusst habe und strich die Empfehlung in der zweiten Auflage des Buchs.[45]

Nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel 2023 nannte sie die Reaktion der israelischen Armee auf den Terror der Hamas „Genozid“.[46] Für die Einstufung des israelischen Vorgehens als „Genozid“ gebe es „zahlreiche juristische Analysen international angesehener Institutionen und Expert*innen“. Jean-Philipp Baeck und Christian Jakob beurteilten diese Sicht kritisch in einem Artikel über linken Antisemitismus.[47]

Veröffentlichungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Mareike Graepel, Jan Hendrik Ax: Change is female. Frauen, die heute schon Geschichte schreiben. Knesebeck, München 2023, ISBN 978-3-95728-632-1, S. 68–73.
Commons: Kübra Gümüşay – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Kübra Gümüşay, Ein Fremdwörterbuch, 28. Juni 2010: „Heute bin ich 22 Jahre alt geworden“
  2. a b c Olivera Stajić: Ein Ausnahmetalent. Die 23-jährige Kübra Gümüsay ist erfolgreiche Bloggerin, Nachwuchsjournalistin und gefragte Diskussions-Partnerin. In: daStandard.at, 27. Januar 2012
  3. Reiner Scholz: Schwarzrotgold mit Halbmond. In: Deutschlandfunk Kultur. 26. Oktober 2011, abgerufen am 28. Januar 2021.
  4. a b Journalisten und Journalistinnen in Deutschland. Die Bloggerin Kübra Gümüsay: „Ich möchte die Stereotype aufbrechen“. Goethe-Institut, Februar 2012
  5. https://www.migazin.de/kolumne/
  6. Kolumnen von Kübra Gümüşay: Das Tuch. In: taz.de
  7. Das entblößte Ich. Streitgespräch zwischen Kübra Gümüşay und Christian Heller, in: Der Freitag, 9. Juni 2011
  8. Die muslimische Bloggerin Kübra Gümüsay. Serie: Prägende Köpfe des Islams. Deutschlandradio, 16. August 2012
  9. Ein Fremdwörterbuch. Die Journalistin Kübra Gümüsay über das Bloggen. (Memento vom 3. Dezember 2013 im Internet Archive) Fluter. Magazin der Bundeszentrale für Politische Bildung, 2. August 2011 (Video)
  10. Top 30 bis 30: Kübra Gümüşay, Medium Online
  11. Ina Wunn: Neue Wege für Musliminnen in Europa (Memento vom 2. Dezember 2013 im Internet Archive) Das Parlament, Aus Politik und Zeitgeschichte Nr. 37–38 vom 12. September 2011, online
  12. Integrationsdebatte: Wir werden die Religion nicht los. Ein Debattenbeitrag von Matthias Matussek. In: Spiegel Online Kultur, 27. Oktober 2010
  13. Meltem Kulaçatan: Geschlechterdiskurse in den Medien. Türkisch-deutsche Presse in Europa. Springer VS, Wiesbaden 2013, ISBN 978-3-658-00971-7, S. 37.
  14. Buchpremiere: „Manifest der Vielen“ Deutschland schafft sich noch lange nicht ab! Migazin, 28. Februar 2011
  15. Carsten Volkery: Immigrationsdebatte in der BBC: "I am Thilo Sarrazin from Börlin". In: Der Spiegel. 19. Januar 2011, abgerufen am 24. Januar 2021.
  16. Kübra Gümüsay (Co-Founder, Zahnräder Network). (Memento vom 12. November 2013 im Internet Archive) In: muslimheroes.org
  17. Tagged: Kübra Gümüsay. The Influence of the Internet on Integration and Multiculturalism in Germany. Website des Center for the Study of Europe, 11. Oktober 2012
  18. Kurzbiografie Kübra Gümüşay. (Memento vom 13. November 2013 im Internet Archive) Website der University of Houston, USA
  19. Felix Frieler: Kampagne gegen Rassismus #schauhin. Ein neuer #Aufschrei geht durchs Netz. In: Berliner Zeitung, 18. September 2013
  20. #SchauHin. Der Aufschrei gegen Alltagsrassismus. Unter dem Hashtag „SchauHin“ hat sich bei Twitter eine neue Bewegung formiert, initiiert von der Bloggerin Kübra Gümüşay. Magazin Stern, 9. September 2013
  21. Kübra Gümüşay. Statement der Bloggerin, Journalistin und Mitinitiatorin des Hashtags für Alltagsrassismus #SchauHin zu fünf Jahren Queer-Feminismus, Missy Magazin vom 4. November 2013
  22. Marie-Sophie Adeoso: Alltagsrassismus Twitter. #SchauHin ist der neue #Aufschrei. In: FR, 6. September 2013
  23. #SchauHin: Kampf dem Alltagsrassismus. (Memento vom 12. November 2013 im Internet Archive) Kübra Gümüsay will eine ähnliche Aufmerksamkeit für das Thema Alltagsrassismus erreichen. TV-Bericht, 3sat, 7. Oktober 2013
  24. Antidiskriminierungsstelle – Botschafter/innen. In: antidiskriminierungsstelle.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. März 2016; abgerufen am 18. März 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.antidiskriminierungsstelle.de
  25. Verfasserinnen des Statements #ausnahmslos
  26. a b Sexuelle Übergriffe in der Silvesternacht 2015/16 #ausnahmslos – ein neuer Aufschrei nach Köln. In: SZ, 11. Januar 2016
  27. Statement: #ausnahmslos – Gegen sexualisierte Gewalt und Rassismus. Immer. Überall.
  28. Zana Ramadani: Pseudo-Feministinnen mit Kopftuch. In: cicero.de. 3. März 2017, abgerufen am 3. Januar 2021.
  29. Clara-Zetkin-Frauenpreis 2016. In: die-linke.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. April 2016; abgerufen am 18. März 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.die-linke.de
  30. re:publica: re:publica 2016 – Kübra Gümüşay: Organisierte Liebe (ab 0:00:01) auf YouTube, 4. Mai 2016, abgerufen am 25. Februar 2024 (Laufzeit: 21:53 min).
  31. Sabine Menkens: Engagierte Frauen: „Wir setzen da an, wo wir am meisten erreichen“. In: welt.de. 15. Juli 2016, abgerufen am 7. Oktober 2018.
  32. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 5. August 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bento.de
  33. Brigitte Theißl: Kübra Gümüşay will dem Hass im Netz den Ton abdrehen. In: derstandard.at. 1. Juni 2016, abgerufen am 2. Februar 2024.
  34. Das Motto: Love Out Loud!
  35. https://editionf.com/Die-25-Frauen-die-unsere-Welt-besser-machen
  36. Merrilee Barton: Kübra Gümüsay, 29 - 2018-01-21 - 2018 30 Under 30 Europe: Media & Marketing. In: forbes.com. 11. Januar 2024, abgerufen am 16. Februar 2024 (englisch).
  37. Who we are. Abgerufen am 12. Juli 2018.
  38. Heinrich-Böll-Stiftung - Mitgliederversammlung
  39. Kübra Gümüșay THE NEW INSTITUTE - THE NEW INSTITUTE. Abgerufen am 17. Oktober 2023 (englisch).
  40. Alice Schwarzer: Kübra Gümüsay: Die Schwester. In: emma.de. 25. April 2018, abgerufen am 3. Januar 2021.
  41. a b Alice Schwarzer: Gümüşay verklagt EMMA … In: emma.de. 25. April 2018, abgerufen am 16. Januar 2021.
  42. Emma und der Beifall von rechts. Übermedien
  43. a b c Ronya Othmann: Wer ist Kübra Gümüşay? In: FAZ.NET. 11. April 2021, abgerufen am 16. September 2022.
  44. Florian Chefai: Gegen Rechts – ohne den politischen Islam! In: hpd.de. 18. September 2018, abgerufen am 16. Januar 2021.
  45. a b Lena Kaiser: Politische Debattenkultur: Canceln und abkanzeln. In: Die Tageszeitung: taz. 15. April 2021, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 21. September 2022]).
  46. Deutsche Prominente: Sonst laut „gegen rechts“ – beim Judenhass ganz leise - WELT. 20. Oktober 2023, abgerufen am 20. Oktober 2023.
  47. Jean-Philipp Baeck: Linker Antisemitismus: Linke ohne Leitplanken. In: Die Tageszeitung: taz. 28. Oktober 2023, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 29. Oktober 2023]).