Die erste schriftliche Erwähnung des Ortes erfolgte 1585 im Zusammenhang mit dem Verkauf des Brüxer Herrensitzes an Ladislav von Lobkowicz. Der Ortsname bezieht sich auf die Lage des Dorfes (Kreuzung zweier Wege). Vermutlich führte hier eine alte Handelsstraße nach Sachsen. Für 1785 sind 15 Häuser mit 90 Einwohnern nachgewiesen, deren Berufe mit Tagelöhner, Waldarbeiter und Bauer angegeben werden. Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelte sich der Ort zu einem beliebten Ausflugsziel. Die Bergwerke erbauten hier Erholungsheime, die jedoch später abgebrannt sind.