Kakrima
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Kakrima | ||
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Daten | ||
Lage | Guinea | |
Flusssystem | Konkouré | |
Abfluss über | Konkouré → Atlantik | |
Quelle | Im Fouta Djallon, bei der Stadt Labé. | |
Mündung | In den Souapiti-StauseeKoordinaten: 10° 36′ 7″ N, 12° 57′ 33″ W 10° 36′ 7″ N, 12° 57′ 33″ W | |
Mündungshöhe | 212 m
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Einzugsgebiet | etwa 6000 km² | |
Abfluss am Pegel Kaba[1] AEo: 3190 km² Lage: 35 km oberhalb der Mündung |
MNQ 1988–2000 MQ 1988–2000 Mq 1988–2000 MHQ 1988–2000 |
2,92 m³/s 78,9 m³/s 24,7 l/(s km²) 253 m³/s |
Linke Nebenflüsse | Kokoulo | |
Das Einzugsgebiet des Konkouré mit dem Kakrima (oben rechts) |
Der Kakrima ist ein rechter Nebenfluss des Konkouré im westafrikanischen Guinea.
Verlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Fluss hat seine Quelle im Fouta Djallon, bei der Stadt Labé. Er fließt zunächst in westliche Richtung. Später schwenkt er nach Südwesten und bildet die Grenze zwischen der Region Mamou und der Region Kindia. Der Kakrima mündet schließlich in den zum Souapiti-Stausee aufgestauten Konkouré.
Hydrometrie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Abfluss des Kakrima wurde über die Jahre 1988 bis 2000 an der Pegelmessstation „Kaba“, etwa 35 km oberhalb der Mündung, in m³/s gemessen.[1]
Hier fehlt eine Grafik, die leider im Moment aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann. Wir arbeiten daran!
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b "Aménagement hydroélectrique de Garafiri sur le Konkouré : étude de l'impact du barrage de Garafiri sur l'estuaire et le bassin versant du Konkouré, Guinée : rapport d'étape année 2.", S. 130. (online) PDF; 4,19 MB; abgerufen am 17. Juli 2023