Kaliumtartrat
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Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | Kaliumtartrat | |||||||||||||||
Andere Namen | ||||||||||||||||
Summenformel | K2C4H4O6 | |||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
weißer kristalliner Feststoff[2] | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 226,27 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||||||||
Löslichkeit |
leicht löslich in Wasser (235 g·l−1 bei 20 °C)[2] | |||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Kaliumtartrat ist die Bezeichnung für Kaliumsalze der Weinsäure. Es ist in der EU als Lebensmittelzusatzstoff der Nummer E 336 auch für Bio-Produkte zugelassen und kann gentechnisch hergestellt sein. Es wird als Kochsalzersatz, Säuerungsmittel, Säureregulator und Backtriebmittel verwendet. Es wirkt abführend.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Eintrag zu E 336: Potassium tartrates in der Europäischen Datenbank für Lebensmittelzusatzstoffe, abgerufen am 29. Dezember 2020.
- ↑ a b c Datenblatt Potassium tartrate dibasic hemihydrate bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 26. Mai 2011 (PDF).