Kampuchea – Sterben und Auferstehen
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Film | |
Titel | Kampuchea – Sterben und Auferstehen |
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Produktionsland | DDR |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1980 |
Länge | 89 Minuten |
Stab | |
Regie | Walter Heynowski, Gerhard Scheumann |
Drehbuch | Walter Heynowski, Gerhard Scheumann |
Musik | Reiner Bredemeyer, Gruppe Neue Musik Hanns Eisler |
Kamera | Peter Hellmich, Horst Donth, Winfried Goldner |
Kampuchea – Sterben und Auferstehen ist ein deutscher Dokumentarfilm der DDR-Studios H & S Filme, der 1980 unter Regie von Walter Heynowski und Gerhard Scheumann entstand.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film handelt von der Geschichte Kambodschas.
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1980 Besondere Erwähnung beim Internationalen Dokumentarfilmfestival Bilbao
- 1981 Preis für einen neuen Stil des Kurzfilms beim Filmfest Huesca
- 1981 DDR-Filmwoche in Athen mit 17 Dokumentarfilmen des Studios H & S Filme
- 1988 Preis für alle Vietnam- und Kampuchea-Filme beim Filmfest Hanoi