Kangersittuaq
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Kangersittuaq (Kangersigtuaĸ) Sydkap | |||
Kommune | Kommuneqarfik Sermersooq | ||
Distrikt | Ittoqqortoormiit | ||
Einwohner | verlassen (seit 1955) | ||
Siedlungsstatus | Wohnplatz | ||
Demonym (Plural; Singular mit -meer) | Kangersittuarmiit | ||
Zeitzone | UTC-1 | ||
Koordinaten | 71° 17′ 45″ N, 25° 6′ 47″ W | ||
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Kangersittuaq [wüst gefallene grönländische Siedlung im Distrikt Ittoqqortoormiit in der Kommuneqarfik Sermersooq.
] (nach alter Rechtschreibung Kangersigtuaĸ) ist eineLage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kangersittuaq befindet sich ganz am Ende des Kangertittivaq an der Südspitze einer Halbinsel westlich von Jameson Land. Ittoqqortoormiit liegt 146 km südöstlich.[1]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kangersittuaq ist der abgelegenste Wohnplatz des Distrikts und war die nördlichste Siedlung Ostgrönlands. Der Ort wurde 1947 als letzter der fünf Wohnplätze gegründet. Im ersten Jahr lebten 36 Personen dort. 1950 waren es 32. 1954 lebten noch 17 Menschen in Kangersittuaq, das im selben Jahr wieder aufgegeben wurde.[2]
Söhne und Töchter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Evald Brønlund (* 1949), Politiker (Inuit Ataqatigiit)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Nunat Aqqi. Karte über die vom Grönländischen Ortsnamenausschuss offiziell anerkannten Ortsnamen. Oqaasileriffik.
- ↑ Jens Christian Madsen: Udsteder og bopladser i Grønland 1901–2000. Atuagkat, 2009, ISBN 978-87-90133-76-4, S. 221.