Karhofhöhle
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| Karhofhöhle
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|---|---|---|
 Höhleneingang | ||
| Lage: | Nordrhein-Westfalen, Deutschland | |
| Geographische Lage: |
51° 22′ 9,3″ N, 7° 52′ 14,6″ O | |
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| Gesamtlänge: | 125 m | |
Die Karhofhöhle ist eine Höhle im mitteldevonischen Massenkalk bei Balve im Hönnetal. Die Höhle ist 125 m lang und liegt im Karhof-Kalkstein-Massiv, das sich rechts und links der Grübecker Straße, die durch das Grübecker Tal nach Neheim-Hüsten führt, befindet.[1]
Sie wurde 1891 von Emil Carthaus untersucht.[2]
Der Name der Höhle geht auf den früheren Eigentümer, den Landwirt Karhof aus Volkringhausen, zurück. Die Höhle befindet sich im Privatbesitz der Rheinisch-Westfälischen-Kalkwerke, Betriebsabteilung Hönnetal.[1]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Karhofhöhle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Heinrich Streich: Unterirdische Zauberreiche des Sauerlandes, 1967, S. 77/78 Abgerufen am 15. Januar 2015.
- ↑ „Im Dunkel wundersamer Höhlen...“. Ausgrabungen in der Karhofhöhle bei Volkringhausen (Stadt Balve, Märkischer Kreis) durch Emil Carthaus im Jahre 1891. In: Der Märker. Landeskundliche Zeitschrift für den Bereich der ehemaligen Grafschaft Mark und den Märkischen Kreis 43, 1994, 49–60