Karl-Ewald Fritzsch
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Karl-Ewald Fritzsch (* 27. Juli 1894 in Hallbach; † 2. Oktober 1974 in Dresden) war ein deutscher Volkskundler und Pädagoge. Fritzsch war Direktor des Instituts für Volkskunde an der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Als solcher war er unter anderem beteiligt an der Herausgabe der Reihe Werte der deutschen Heimat.
Schriften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1942: Das Kind im Brauchtum Sachsens
- 1957: Bergmännische Trachten des 18. Jahrhunderts im Erzgebirge und im Mansfeldischen (mit Friedrich Sieber)
- 1965: Deutsches Spielzeug
Ehrungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1938: Ehrengabe des sächsischen Staates für volkskundliches Schrifttum und heimatgebundene Volkslieder[1]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Karl-Ewald Fritzsch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Anke Diekmann: Fritzsch, Karl-Ewald. In: Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde (Hrsg.): Sächsische Biografie.
- Nachlass von Karl-Ewald Fritzsch in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Thomas Schaarschmidt: Regionalkultur und Diktatur. Sächsische Heimatbewegung und Heimat-Propaganda im Dritten Reich und in der SBZ/DDR (= Geschichte und Politik in Sachsen, Band 19). Böhlau Verlag, Köln Weimar Wien 2004, S. 201.
Personendaten | |
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NAME | Fritzsch, Karl-Ewald |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Volkskundler und Pädagoge |
GEBURTSDATUM | 27. Juli 1894 |
GEBURTSORT | Hallbach |
STERBEDATUM | 2. Oktober 1974 |
STERBEORT | Dresden |