Karl Albrecht (Dichter)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Karl Albrecht, auch Karl Albrecht-Frainer (Pseudonym), (* 31. Dezember 1845 in Frain an der Thaya, Mähren; † 7. Dezember 1920 in Wien, Österreich) war ein sudetendeutscher Dichter und Lehrer.[1]

Albrecht wurde 1845 in Mähren geboren.[2] Nach dem Besuch der Lehrerbildungsanstalt bei St. Anna in Wien, arbeitete er von 1867 an als Lehrer an der Volksschule in Wien. Darüber hinaus war er Mitarbeiter der deutsch-österreichischen Lehrerzeitung Der Lehrer als Dichter. 1908 erschien beim Volger Verlag in Leipzig sein Gedichtband Mein Dichten und Denken: Eine Spätlese aus 3 Jahrzehnten. Albrecht starb im Dezember 1920 im Alter von 74 Jahren in Wien.[3]

Schriften (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Mein Dichten und Denken: Eine Spätlese aus 3 Jahrzehnten Lyrik. Volger, Leipzig 1908.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Karl Albrecht In: Lutz Hagestedt (Hrsg.): Deutsches Literatur-Lexikon. Das 20. Jahrhundert Band 1: Aab – Bauer. Verlag Walter de Gruyter, 2000, Seite 132.
  2. Karl Albrecht. In: Wissenschaftliche Reihe, Ausgabe 5. Forschungs- und Kulturstelle der Österreicher aus dem Donau-, Sudeten- und Karpatenraum, Vienna 1961, S. 93
  3. Karl Albrecht. In: Index bio-bibliographicus notorum hominum: Aelmis usque ad Albinus Samuel, Band 2. Biblio-Verlag, 1975, S. 1965