Karl Hüller (Unternehmer)
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Karl Hüller (geboren 21. November 1882 in Tempelburg, Pommern;[1] gestorben 1965) war ein deutscher, insbesondere in Ludwigsburg tätiger Unternehmer[2] und Fabrikant.[1]
Hüller war Namensgeber des Werkzeugmaschinenbauers Karl Hüller GmbH, der späteren Hüller Hille.[3]
Als Unternehmer förderte er „die Entwicklung des Werkzeugmaschinenbaus und damit die gesamte industrielle Wirtschaft im Raum Ludwigsburg.“[2] Mit dem Titel Dr. Ing. e. h. wurde schon zu seinen Lebzeiten 1952 die Karl-Hüller-Straße nach ihm benannt.[1]
1957 wurde er mit der Ludwigsburger „Bürgermedaille für Verdienste um das Wohl und Ansehen“ der Stadt ausgezeichnet.[1]
1962 wurde ihm für seine Verdienste die Ehrenbürgerschaft der Stadt Ludwigsburg verliehen.[2]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d Oscar Paret: Menschen als Spiegel Ludwigsburger Stadtgeschichte, in: Ludwigsburger Geschichtsblätter, Bd. 14, 1960, S. 18ff.; hier S. 30 (Digitalisat).
- ↑ a b c Ehrenbürgerinnen und Ehrenbürger sowie Trägerinnen und Träger der Bürgermedaille auf der Seite ludwigsburg.de [ohne Datum], abgerufen am 29. Juli 2023.
- ↑ o. V.: Professoren der FHTE gehen in Pension, Pressemitteilung Nr. 09/04 der Hochschule Esslingen, abgerufen am 29. Juli 2023.
Personendaten | |
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NAME | Hüller, Karl |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fabrikant |
GEBURTSDATUM | 21. November 1882 |
GEBURTSORT | Tempelburg, Pommern |
STERBEDATUM | 1965 |