Karl Maurer (Politiker)
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Karl Maurer (* 6. April 1831 in Aschaffenburg; † 22. April 1913 ebenda) war Jurist und Mitglied des Deutschen Reichstags.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Maurer besuchte das Gymnasium in Ansbach und studierte von 1848 bis 1852 Rechtswissenschaften an der Universität Erlangen. Zwischen 1859 und 1863 war er Assessor in Regensburg, später wurde er Bezirksgerichtsrat in Ansbach. 1879 wurde er schließlich zum Landgerichtsrat in Nürnberg ernannt, deswegen legt er sein Reichstagsmandat nieder.
Von 1878 bis 1879 war er Mitglied des Deutschen Reichstags für den Wahlkreis Mittelfranken 3 (Ansbach-Schwabach-Heilbronn) und die Nationalliberale Partei. Am 20. Oktober 1879 legte Maurer sein Mandat wegen seiner Beförderung zum Landgerichtsdirektor nieder.[1]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Fritz Specht, Paul Schwabe: Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1903. Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewählten Abgeordneten. 2. Auflage. Verlag Carl Heymann, Berlin 1904, S. 207.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Maurer, Carl in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten
- Biografie von Karl Maurer. In: Heinrich Best: Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867/71 bis 1918 (Biorab – Kaiserreich)
Personendaten | |
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NAME | Maurer, Karl |
ALTERNATIVNAMEN | Maurer, Carl |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Jurist und Politiker (NLP), MdR |
GEBURTSDATUM | 6. April 1831 |
GEBURTSORT | Aschaffenburg |
STERBEDATUM | 22. April 1913 |
STERBEORT | Aschaffenburg |