Karl Spörer
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Karl Spörer (* 28. Februar 1897 in Langenbeutingen; † 10. August 1966[1]) war ein deutscher Landtagsabgeordneter der FDP/DVP in Baden-Württemberg.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Spörer wurde am 28. Februar 1897 in Langenbeutingen geboren. Er erhielt seine Schulbildung an der Volksschule und der Landwirtschaftlichen Berufsschule und besuchte anschließend verschiedene Lehrgänge, unter anderem einen Obstbau-Kurs der Weinbauschule Weinsberg. 1916 bis 1918 war er als Soldat im Ersten Weltkrieg. 1939 bis 1940 war er nochmals als Soldat im Zweiten Weltkrieg beteiligt. Bereits 1926 hatte er den elterlichen Hof übernommen. Seit 1960 war Spörer Mitglied des Landtags.[2]
Familie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Spörer war verheiratet und hatte drei Kinder. Ein Sohn verunglückte tödlich.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Handbuch des Landtags von Baden-Württemberg. Wahlperiode 3 Baden-Württemberg. Landtag, Stuttgart 1962.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Frank-Roland Kühnel: Landtage, Abgeordnete und Wahlkreise in Baden-Württemberg 1946 bis 2009. Stuttgart 2009, ISBN 978-3-923476-01-5, S. 226.
- ↑ Handbuch des Landtags von Baden-Württemberg. Wahlperiode 3 Baden-Württemberg. Landtag, Stuttgart 1962.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Versammlungen der freien Demokraten. Archiv stimme.de.
Personendaten | |
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NAME | Spörer, Karl |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (FDP/DVP), MdL (Baden-Württemberg) |
GEBURTSDATUM | 28. Februar 1897 |
GEBURTSORT | Langenbeutingen |
STERBEDATUM | 10. August 1966 |