Karl Wahl (Bildhauer)
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Karl Wahl (* 18. Dezember 1882 in Karlsruhe; † 6. November 1943 in Straßburg) war ein deutscher Bildhauer.[1]
Karl Wahl studierte an den Staatlichen Kunstakademien Karlsruhe (als Meisterschüler von Herman Volz) und Stuttgart. Als „Gebrüder Wahl“ war er gemeinsam mit seinem Bruder Heinrich Wahl als freischaffender Bildhauer in Karlsruhe tätig.[1]
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Volkshaus Karlsruhe, Eingangsrelief, 1927.[2]
- Zwerg-Nase-Brunnen in Karlsruhe, Entwurf Karlsruher Stadtbaudirektor Friedrich Beichel, ausgeführt von Karl Wahl, 1930.
- Gefallenendenkmal Völkersbach, 1938.[3]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wahl, Karl. In: Christoph Timm: Pforzheim. Kulturdenkmale in den Ortsteilen Pforzheim 2006. Seite 374.
- Reichsmitteldarlehen für den Bildhauer Karl Wahl in Karlsruhe. Landesarchiv Baden-Württemberg (Generallandesarchiv Karlsruhe), abgerufen am 1. Januar 2021.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Christoph Timm: Karl Wahl. In: Kulturdenkmale in den Ortsteilen Pforzheim.
- ↑ Anke Hoffsten: Das Volkshaus der Arbeiterbewegung in Deutschland: Gemeinschaftsbauten zwischen Alltag und Utopie. Böhlau Verlag, Köln, Weimar 2017, ISBN 978-3-412-50734-3, S. 258.
- ↑ Gefallenendenkmal Völkersbach. Stadtwiki Karlsruhe, abgerufen am 1. Januar 2021.
Personendaten | |
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NAME | Wahl, Karl |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Bildhauer |
GEBURTSDATUM | 18. Dezember 1882 |
GEBURTSORT | Karlsruhe |
STERBEDATUM | 6. November 1943 |
STERBEORT | Straßburg |