Karl Wilhelm Bink
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Karl Wilhelm Bink (* 29. April 1887 in Mandtkeim, Samland; † 14. Juli 1953 in Göttingen) war ein deutscher Gymnasiallehrer. Bekannt wurde er als niederdeutscher Schriftsteller.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bink war seit 1906 Lehrer und machte in Königsberg das Abitur als Externer. Er studierte an der Albertus-Universität Königsberg. Mit einer Doktorarbeit über Sudauen wurde er 1923 zum Dr. phil. promoviert.[1] Er war dann Studienrat an der Vorstädtischen Oberrealschule. Bei seinem Hang zur plattdeutschen Sprache gründete er 1918 die Niederdeutsche Bühne Königsberg, mit der er in ganz Norddeutschland und im Hörfunk spielte. Die meisten Stücke schrieb er selbst. Er publizierte Aufsätze in verschiedenen Zeitschriften und gab Der Jungprutze heraus.[2]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Karl Wilhelm Bink im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Karl Wilhelm Bink in der Datenbank Die niederdeutsche Literatur
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Dissertation: Der Sudauische Winkel – Geschichtlich-sprachliche Untersuchungen urkundlicher Quellen.
- ↑ Karl Wilhelm Bink in der Datenbank Die niederdeutsche Literatur
Personendaten | |
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NAME | Bink, Karl Wilhelm |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Gymnasiallehrer, Gründer einer niederdeutschen Bühne in Königsberg |
GEBURTSDATUM | 29. April 1887 |
GEBURTSORT | Mandtkeim, Samland |
STERBEDATUM | 14. Juli 1953 |
STERBEORT | Königsberg i. Pr. |