Karsten Voigt (Mediziner)
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Karsten Voigt (* 9. März 1941 in Königsberg (Preußen)) ist ein deutscher Neuroradiologe und emeritierter Hochschullehrer.
Er studierte Medizin an der Christian-Albrechts-Universität Kiel und wurde 1960 Mitglied des Corps Palaiomarchia-Masovia.[1] In München promovierte er 1966 zum Dr. med.[2]
1973 habilitierte er sich an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.[3] Die Eberhard-Karls-Universität Tübingen berief ihn als Leiter der Abteilung für Neuroradiologie. Er war Dekan der Medizinischen Fakultät. Am 28. September 2007 wurde er emeritiert. Das Thema seiner öffentlichen Abschiedsvorlesung war: 30 Jahre Universitätsmedizin in Tübingen: Gedanken über Macht und Vernunft ärztlichen Handelns.[4]
Veröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Neuroradiologie der embryonalen Hirnentwicklung. Stuttgart 1980.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Kösener Corpslisten 1996, 114, 121
- ↑ Dissertation: Über sog. progressive multifokale Leukoencephalopathie bei Morbus Boeck
- ↑ Der elektronische Sektor-Scan in der neurologischen Diagnostik
- ↑ Universität Tübingen
Personendaten | |
---|---|
NAME | Voigt, Karsten |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Neuroradiologe und Hochschullehrer |
GEBURTSDATUM | 9. März 1941 |
GEBURTSORT | Königsberg (Preußen) |