Kastraki-Stausee
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Kastraki
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Kastraki-See | |||
Lage | Ätolien-Akarnanien, Griechenland | ||
Zuflüsse | Acheloos | ||
Abfluss | Acheloos | ||
Größere Städte in der Nähe | Agrinio | ||
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Koordinaten | 38° 47′ 55″ N, 21° 22′ 26″ O | ||
Daten zum Bauwerk
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Sperrentyp | Erdschüttdamm | ||
Bauzeit | 1969 | ||
Höhe des Absperrbauwerks | 95 m | ||
Kronenlänge | 530 m | ||
Basisbreite | 380 m | ||
Kraftwerksleistung | 320 MW | ||
Betreiber | Dimosia Epichirisi Ilektrismou (DEI) | ||
Daten zum Stausee | |||
Wasseroberfläche | 28 km² | ||
Speicherraum | 1000 Mio. m³ |
Der Kastraki-Stausee (griechisch Λίμνη Καστρακίου, Limni Kastrakiou) ist ein künstlicher See in Griechenland. Er liegt östlich von Kastraki und Bampalio im nordöstlichen Teil der Präfektur Ätolien-Akarnanien. Er ist die letzte Talsperre am Acheloos unterhalb der Kremasta-Talsperre. Die Wasserfläche ist rund 28 km² groß und der Speicherraum umfasst etwa 1.000.000.000 Kubikmeter Wasser. Das Absperrbauwerk ist 95 m hoch, 530 m lang und an der Basis 380 m breit. Das integrierte Wasserkraftwerk leistet 320 MW und wird von der DEI betrieben. Es werden 640 GWh/Jahr erzeugt. Bis 2010 sollte der Speicherraum vergrößert und die Stromproduktion um 41 GWh/Jahr erhöht werden.[1]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Hydroplus: Kastraki Dam ( des vom 12. November 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , aufgerufen am 1. November 2012
- Paul G. Marinos, Engineering geology and the environment, proceedings, International Symposium on Engineering Geology and the Environment, Athen, Griechenland, 23.–27. Juni 1997, Band 3, Taylor & Francis, ISBN =90-5410-880-0
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kastraki-Stausee. In: Structurae
- The Kastraki Dam, Greece (aufgerufen am 1. November 2012)
- Hydroplus: Kastraki Dam (aufgerufen am 1. November 2012)