Katarzyna Skowrońska
Katarzyna Skowrońska | |
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2014 in Łódź | |
Porträt | |
Geburtsdatum | 30. Juni 1983 |
Geburtsort | Warschau, Polen |
Größe | 1,89 m |
Position | Angriff |
Vereine | |
1995–1998 1998–2001 2001–2003 2003–2005 2005–2006 2006–2008 2008–2010 2010–2011 2011–2013 2013–2015 2015–2016 2016–2017 2017–2019 |
Skra Warszawa SMS PZPS Sosnowiec AZS AWF Poznań PTPS Piła Minetti Infoplus Vicenza Asystel Volley Novara Scavolini Pesaro Fenerbahçe İstanbul Guangdong Evergrande Rabita Baku Impel Wrocław Foppapedretti Bergamo Hinode Barueri |
Nationalmannschaft | |
2003–2016 | Nationalmannschaft Polen |
Erfolge | |
2003 2005 2008 2009 2009 2010 2010 2011 2012 2014 2015 2015 |
Europameisterin Europameisterin Olympia-Neunte Italienische Meisterin Italienische Pokalsiegerin Italienische Meisterin Klubweltmeisterin Türkische Meisterin Chinesische Meisterin Aserbaidschanische Meisterin Aserbaidschanische Meisterin Silber Europaspiele |
Stand: 17. April 2019 |
Katarzyna Ewa Skowrońska-Dolata (* 30. Juni 1983 in Warschau) ist eine polnische Volleyballspielerin.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Skowrońska spielte in ihrer Jugend bei Skra Warszawa und bei SMS PZPS Sosnowiec. Mit AZS AWF Poznań wurde sie 2003 polnische Vizemeisterin. Mit PTPS Piła belegte sie 2005 Platz 3 in der nationalen Meisterschaft. Danach wechselte die Angreiferin in die italienische „Serie A1“ zu Minetti Infoplus Vicenza und später zu Asystel Volley Novara. Mit Scavolini Pesaro gewann Skowrońska zweimal die italienische Meisterschaft und einmal den Pokal. 2010/11 spielte sie in der Türkei bei Fenerbahçe İstanbul und gewann auch hier die nationale Meisterschaft. Auch 2012 in China bei Guangdong Evergrande sowie 2013 und 2014 in Aserbaidschan bei Rabita Baku wurde sie nationale Meisterin. Nach einer Saison in ihrer Heimat bei Impel Wrocław spielte Skowrońska 2016/17 wieder in Italien bei Foppapedretti Bergamo, wo sie sich in der Rückrunde einen Kreuzbandriss zuzog und ausfiel.[1] 2017/18 und 2018/19 war sie in Brasilien bei Hinode Barueri aktiv.
Skowrońska spielte von 2003 bis 2016 auch 288 mal in der polnischen Nationalmannschaft. Sie wurde 2003 und 2005 Europameisterin, nahm 2008 an den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking teil und gewann 2015 bei den Europaspielen in Baku die Silbermedaille.
Skowrońska wurde in zahlreichen Wettbewerben als „beste Punktesammlerin“ sowie als „wertvollste Spielerin“ ausgezeichnet.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Katarzyna Skowrońska in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
- Profil bei der italienischen Volleyball-Liga (italienisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Il verdetto peggiore per Skowronska. Foppapedretti Bergamo, 30. Januar 2017, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2017; abgerufen am 17. April 2018 (italienisch).
Personendaten | |
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NAME | Skowrońska, Katarzyna |
ALTERNATIVNAMEN | Skowrońska-Dolata, Katarzyna Ewa (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | polnische Volleyballspielerin |
GEBURTSDATUM | 30. Juni 1983 |
GEBURTSORT | Warschau |
- Volleyballnationalspieler (Polen)
- Volleyballspieler (Italien)
- Volleyballspieler (Türkei)
- Volleyballspieler (Volksrepublik China)
- Volleyballspieler (Aserbaidschan)
- Volleyballspieler (Brasilien)
- Olympiateilnehmer (Polen)
- Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 2008
- Teilnehmer an den Europaspielen (Polen)
- Teilnehmer der Europaspiele 2015
- Europameister (Volleyball)
- Italienischer Meister (Volleyball)
- Türkischer Meister (Volleyball)
- Sportler (Warschau)
- Träger des Goldenen Verdienstkreuzes der Republik Polen
- Chinesischer Meister (Volleyball)
- Aserbaidschanischer Meister (Volleyball)
- Pole
- Geboren 1983
- Frau