Kategorie Diskussion:Person des Rechtslibertarismus
Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von Schwarze Feder
Ich würde dafür plädieren, diese Kategorie nach Kategorie:Rechtslibertarismus zu verschieben. Wie im Artikel Libertarismus, vor allem im Geschichtsteil, hervorgehoben wird, handelt es sich beim Libertarismus um eine profeministische, sozialanarchistische Ideologie und Bewegung. Was hier an Person kategorisiert wird, vertritt exakt das Gegenteil des eigentlichen Libertarismus. -- Andreas Kemper talk discr 14:57, 23. Jun. 2022 (CEST)
- Da nach zwei Jahren kein Widerspruch kam, habe ich das jetzt umbenannt. -- Andreas Kemper talk discr 09:32, 18. Mär. 2024 (CET)
- Nö. Widerspruch. --2003:D3:9713:1C47:A9A7:A0:49DA:2949 21:16, 27. Mär. 2024 (CET)
- Ich würde die Rückkehr zur Kategoriebezeichnung „Person des Libertarismus“ befürworten, da es allgemein etabliert ist von „dem“ Libertarismus zu sprechen, wenn der Rechtslibertarismus gemeint ist. Der Linkslibertarismus hat als politische Strömung gegenwärtig auch nur geringfügige Bedeutung. In der englischsprachigen Wikipedia ist in Bezug auf Rechtslibertarismus üblicherweise auch nur von "Libertarianism" die Rede. -- Mungo68b (Diskussion) 02:34, 3. Apr. 2024 (CEST)
- Sollte irgendwann tatsächlich Libertarismus nur noch für Rechtslibertarismus stehen, würde ich nicht widersprechen. Aktuell gibt es aber sowohl Links- als auch Rechtslibertäre. Vor allem im europäischen Raum ist der Libertarismus als linke Strömung noch immer sehr wirkmächtig. Im letzten Jahr besuchten über 4.000 Menschen den Anarchismus-Kongress in der Schweiz. https://taz.de/151-Jubilaeum-Anarchismus-Kongress/!5947143/ Und dort war die Selbstbezeichnung "libertär" für linkslibertär üblich. Abgesehen von Milei in Argentinien spielt auch der sogenannte Rechtslibertarismus in der Politik keine bedeutende Rolle. -- Andreas Kemper talk discr 00:34, 4. Apr. 2024 (CEST)
- Vor allem in Spanien steht "libertär" aufgrund des Spanischen Bürgerkriegs für "linkslibertär". Und auch in Italien und Frankreich ist libertär noch immer sehr deutlich mit linkslibertär verbunden. Radio Libertaire. Es schadet ja nicht, wenn wir die Strömungen möglichst genau benennen. -- Andreas Kemper talk discr 00:49, 4. Apr. 2024 (CEST)
- Sollte irgendwann tatsächlich Libertarismus nur noch für Rechtslibertarismus stehen, würde ich nicht widersprechen. Aktuell gibt es aber sowohl Links- als auch Rechtslibertäre. Vor allem im europäischen Raum ist der Libertarismus als linke Strömung noch immer sehr wirkmächtig. Im letzten Jahr besuchten über 4.000 Menschen den Anarchismus-Kongress in der Schweiz. https://taz.de/151-Jubilaeum-Anarchismus-Kongress/!5947143/ Und dort war die Selbstbezeichnung "libertär" für linkslibertär üblich. Abgesehen von Milei in Argentinien spielt auch der sogenannte Rechtslibertarismus in der Politik keine bedeutende Rolle. -- Andreas Kemper talk discr 00:34, 4. Apr. 2024 (CEST)
- Ich würde die Rückkehr zur Kategoriebezeichnung „Person des Libertarismus“ befürworten, da es allgemein etabliert ist von „dem“ Libertarismus zu sprechen, wenn der Rechtslibertarismus gemeint ist. Der Linkslibertarismus hat als politische Strömung gegenwärtig auch nur geringfügige Bedeutung. In der englischsprachigen Wikipedia ist in Bezug auf Rechtslibertarismus üblicherweise auch nur von "Libertarianism" die Rede. -- Mungo68b (Diskussion) 02:34, 3. Apr. 2024 (CEST)
- Nö. Widerspruch. --2003:D3:9713:1C47:A9A7:A0:49DA:2949 21:16, 27. Mär. 2024 (CET)