Katharina Holzer

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Katharina Holzer
Juli 2017 in Wien
Porträt
Geburtstag 29. Juni 1998
Geburtsort Villach, Österreich
Größe 1,86 m
Hallenvolleyball
Position Außen-/Diagonalangriff
Vereine

bis 2016
2016–2018
2018–2019
2019–2020
2020–2021
seit 2021
VBK Wörther-See-Löwen
ATSC Klagenfurt
VfB 91 Suhl
RC Cannes
Volalto Caserta
ASKÖ Linz Steg
VBK Wörther-See-Löwen
Nationalmannschaft

2017–2021
Juniorennationalmannschaft
A-Nationalmannschaft
Erfolge
2019 – französische Meisterin
2021 – österreichische Meisterin
2021 – österreichische Pokalsiegerin
Beachvolleyball
Partnerin 2015 Ilona Kiss
2015–2016 Nikolina Maroš
2016 Ilona Radl
2017 Teresa Strauss
2019–2021 Ronja Klinger
2022 Franziska Friedl
2023 Eva Freiberger
Weltrangliste Position 199[1]
Erfolge
2015 – Vize-Europameisterin U18
2017 – WM-Teilnehmerin
2022 – Dritte FIVB Future Budapest
2023 – EM-Teilnehmerin
Stand: 11. August 2023

Katharina Holzer (* 29. Juni 1998 in Villach) ist eine österreichische Volleyball- und Beachvolleyballspielerin.

Hallen-Volleyball

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Holzer kam durch ihre Mitschülerinnen zum Volleyball.[2] Sie spielte in ihrer Heimat zunächst für VBK Wörther-See-Löwen und ATSC Klagenfurt. Mit den Wildcats kam die Außenangreiferin in die österreichische Bundesliga.[3] In dieser Zeit wurde sie nationale Vizemeisterin und stand im Pokalfinale.[4] 2016 wurde sie vom deutschen Bundesligisten VfB 91 Suhl verpflichtet.[3] Für den Verein endeten die Wettbewerbe in der Bundesliga mit den Pre-Playoffs und mit dem Achtelfinale im DVV-Pokal schon früh. Holzer kam außerdem als Juniorennationalspielerin in die österreichische A-Nationalmannschaft, mit der sie an der Volleyball-Europaliga 2017 teilnahm. In der Saison 2017/18 kam Holzer mit Suhl im DVV-Pokal ins Viertelfinale, während sie in der Bundesliga den Einzug in die Playoffs verpasste. Zur Saison 2018/19 wechselte Holzer zum französischen Vizemeister RC Cannes[5], mit dem sie die französische Meisterschaft gewann. Anschließend spielte sie in der italienischen „Serie A1“ bei Volalto Caserta. Nach dessen Auflösung kehrte Holzer zurück nach Österreich und gewann 2021 mit ASKÖ Linz Steg das nationale Double aus Meisterschaft und Pokal. Danach kehrte sie zurück zu den Wörther-See-Löwen.

Beachvolleyball

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Holzer wurde 2015 in Riga mit Ilona Kiss Vize-Europameisterin der U18. Mit Nikolina Maroš erreichte sie im gleichen Jahr bei der U20-EM in Larnaka den siebten Rang. 2016 kam sie mit Ilona Radl bei der U21-EM in Luzern auf den neunten Platz. Mit Maroš gewann sie das nationale Turnier in Krems und wurde Neunte der U20-EM in Antalya. Nachdem Teresa Strauss 2017 auf ihre verletzte Zwillingsschwester Nadine verzichten musste, wurde Holzer ihre Partnerin für die Weltmeisterschaft in Wien.[6] Strauss/Holzer erhielten für das Turnier eine von drei Wildcards[7], schieden allerdings sieglos nach der Gruppenphase aus.

Von 2019 bis 2021 spielte Holzer mit Ronja Klinger und 2022 mit Franziska Friedl. Mit Eva Freiberger nahm sie 2023 an der Europameisterschaft in Wien teil. Zusammen mit Isabel Schneider nahm Katharina Holzer mit einer Wildcard an der German Beach Tour in Berlin teil und gewann das Turnier.

Commons: Katharina Holzer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. FIVB-Weltrangliste (Stand: 7. August 2023)
  2. Keine leichte Entscheidung. JJ schreibt, 27. Januar 2017, abgerufen am 3. Juli 2017.
  3. a b Leistungssport und Matura - Katharina Holzer erfolgreich am Ball geblieben. SSL Kärnten, 23. April 2017, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 3. Juli 2017.@1@2Vorlage:Toter Link/www.sslk.at (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  4. Profil beim VfB 91 Suhl
  5. Teamspielerin Katharina Holzer wechselt zu Cannes. In: krone.at. 2. September 2018, abgerufen am 14. Dezember 2018.
  6. Aus der Halle direkt zur Beach-WM in Wien. Kronen Zeitung, 27. Juni 2017, abgerufen am 3. Juli 2017.
  7. Four countries net wild card slots for FIVB Beach Volleyball World Championships. FIVB, 23. Juni 2017, abgerufen am 3. Juli 2017 (englisch).