Kathedrale Notre-Dame (Lausanne)

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Ostansicht der Kathedrale
Südseite

Die Kathedrale Notre-Dame in Lausanne, Kanton Waadt (Schweiz), ist die reformierte Hauptkirche der Stadt sowie der Église Évangélique Réformée du canton de Vaud. Vor der Reformation war sie die Bischofskirche des Bistums Lausanne. Sie gilt als bedeutendes Bauwerk der Gotik in der Schweiz und beeinflusste massgeblich die weitere Entwicklung der gotischen Baukunst in der Region.

Kathedrale mit „Place d’Ours“ im Vordergrund

Die Maria als Unserer Lieben Frau (französisch: Notre Dame) geweihte Kathedrale ist die Nachfolgekirche der seit dem 6. Jahrhundert bestehenden Kirche, die dem heiligen Thyrsus geweiht war und später den Namen Saint-Maire trug. Der karolingische Bau wurde um 1000 durch eine frühromanische Kirche ersetzt. Eineinhalb Jahrhunderte später begann man wieder mit einem Neubau.

Es können drei Bauphasen unterschieden werden:

  • Unter dem Bischof Landry de Durnes (Landric de Dornac) wurde im Osten ein Umgangschor errichtet. Archäologisch nachgewiesen ist die Außenwand des Chorumgangs mit runden Schlüssen von drei (wohl insgesamt fünf) radial anschließenden Kapellen. Gefundene Kapitelle hatten noch romanische Formen.
  • Von ca. 1190 an erfolgte unter Leitung des sogenannten Meisters von Lausanne ein umfangreicher Um- und Neubau: Der erste Umgangschor wurde durch den heutigen ersetzt, frühgotisch mit polygonal begrenztem Umgang und nur einer, immer noch rund abgeschlossenen, axialen Anschlusskapelle. Nach Westen wuchs der Bau um die Vierung mit Laternenturm, das Querhaus und einem Grossteil des Langhauses.
  • Um 1215 begann der Baumeister Jean Cotereel mit der Vollendung des Langhauses und dem Bau des westlichen Abschlusses der Kirche

Um 1225 bis 1235 fügte man das wegen seines Figurenschmucks und der erhaltenen Polychromie bemerkenswerte Portail peint an die südliche Aussenwand des Langhauses an. Im Jahr 1275 schliesslich wurde die Kathedrale Notre-Dame in Anwesenheit des Papstes Gregor X. und des Königs Rudolf von Habsburg geweiht.

Chor der Kathedrale

Die Kathedrale von Lausanne folgt dem typischen Schema einer gotischen Basilika: An die zweitürmige Westfront (nur ein Turm wurde ausgeführt) schliesst sich das dreischiffige Langhaus an, das in der – durch einen quadratischen Laternenturm – erhöhten Vierung das Querhaus kreuzt. Den östlichen Abschluss bildet der Chor mitsamt Umgang. Trotz der verschiedenen Bauphasen wirkt der Bau stilistisch – etwa in der Wandgliederung – recht einheitlich. Einige Besonderheiten sind jedoch zu erwähnen:

So wurde die vom Chorumgang vorgegebene Längsachse der Kirche in den folgenden Bauphasen leicht verschoben. Der Vierungsturm enthält oberhalb der Mittelschiffsgewölbe ein weiteres Triforiumsgeschoss und einen Laternen-Obergaden nach oben abgeschlossen ist die Vierung durch eine achtteilige Schirmkuppel. Das Chorquadrum hat ein vierteiliges Kreuzrippengewölbe. Beide Querhausarme sind mit je zwei solchen Gewölbejochen gedeckt. Trotzdem beginnt das Mittelschiff des Langhauses mit einem Doppeljoch unter einem sechsteiligen Kreuzrippengewölbe. Seine übrigen Joche sind vierteilig und von gleicher Gestaltung wie das Gewölbe des Chorquadrums. Eine vergleichbare Mischung zeigen auch die im zweiten Viertel des 13. Jahrhunderts errichteten Gewölbe des Bremer Doms, allerdings mit vierteiligen Gewölben nur über den Querhausarmen und der dort nicht erhöhten Vierung.

Die Arkade um den Binnenchor hat Rundpfeiler mit korinthischen Kapitellen, wie die Bauten der französischen Frühgotik in Paris und der Île-de-France. Die Vierung wird, wie auch in den Kathedralen in und um Paris, von Bündelpfeilern getragen. Die Stützen des Langhauses sind ungewöhnlich uneinheitlich gestaltet. Zwei Pfeilerpaare sind Bündelpfeiler, deren Dienste vom Boden bis zu den Kapitellen der Gewölbe reichen. Ein Pfeilerpaar besteht aus dicken Rundsäulen nach dem Vorbild von Notre-Dame de Paris, vor denen in Lausanne aber je eine dicker Säule als Dienst steht, der die Mittelschiffsgewölbe trägt. Ein Pfeilerpaar besteht aus je zwei Säulen hinter einander, die bis zu den Kapitellen von Arkade und Seitenschiffsgewölben reichen. In den westlichsten Pfeilerpaaren stehen die Vorlagen für die Mittelschiffsgewölbe auf den Arkaden, obwohl den Arakdenpfeilern eine Vorlage vorgelagert ist. Dieses westlichste Joch des Langhauses ist weiter als die anderen. Seine besonders kräftige Stützen sollten ursprünglich einen einzelnen Turm in der Flucht des Mittelschiffs tragen. Nachdem diese Lösung zu Gunsten einer Zweiturmfront verworfen wurde, diente das westliche Langhausjoch als Durchlass für eine Strasse, die an dieser Stelle den Kirchenbau kreuzte. Erst im 16. Jahrhundert, unter Bischof Aymon de Montfalcon, wurde der Durchgang geschlossen.

In die Amtszeit dieses Bischofs fällt auch die Errichtung des Westportals im Flamboyantstil (1515–1532), dessen reicher Figurenschmuck jedoch im 20. Jahrhundert vollständig erneuert werden musste. Kurz hinter dem Eingang ist noch die Einfassung des ursprünglichen Portals erkennbar.

Ein Vergleich des Bauwerks etwa mit der fast zeitgleich entstandenen Kathedrale von Chartres oder aber Notre-Dame in Paris (Ende 12. Jahrhundert) kann seine Stellung innerhalb der Entwicklung des gotischen Stils veranschaulichen.

Bedeutend ist die Fensterrose im Querhaus, die aus dem frühen 13. Jahrhundert stammt. Ihr von dem sogenannten Meister der Rose von Lausanne geschaffenes Bildprogramm umfasst nicht weniger als eine Darstellung der damals bekannten Welt: Erde und Meer, Luft und Feuer, Jahreszeiten, Monate und Sternzeichen, sowie Ungeheuer, die am Rande der Welt lauern. Die übrigen Glasmalereien wurden von Künstlern des 19. (Alfred Gérente) und 20. Jahrhunderts (Ernest Biéler, Louis Rivier und Marcel Poncet) geschaffen.[1][2]

Chorgestühl und Kanzel

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Das grosse Chorgestühl des 13. Jahrhunderts blieb nur teilweise erhalten und befindet sich heute nicht mehr in der Kathedrale. Ein zweites Chorgestühl, von 1509 an unter Bischof Aymon de Montfalcon angefertigt, ist in der Kapelle St-Maurice zu sehen (im Unterbau des nicht ausgeführten nördlichen Turms). Die Kanzel an einem der nördlichen Langhauspfeiler stammt ebenfalls aus dem 16. Jahrhundert.

An einigen Stellen (Kapelle nahe der Fensterrose, Eingangsbereich) finden sich farbige Wandmalereien. Die farbige Fassung des gesamten Innenraumes in Grau- und Ockertönen entspricht dem Urzustand des Bauwerks.

Orgelprospekt

Eine viermanualige Orgel der Firma Kuhn mit Membranladen und pneumatischen Spiel- und Registertrakturen wurde am 11. Oktober 1903 eingeweiht.[3] 1935 folgte noch eine Kuhn-Chororgel mit zwei Manualen, Pedal und acht Registern, welche auf Hängeventilladen standen. Die Spieltrakturen waren mechanisch, die Registertrakturen elektrisch.[4] 1954 stellte wiederum Fa. Kuhn eine Interimsorgel mit 12 Registern und zwei Manualen in der Kathedrale auf und setzte sie 1956 in die reformierte Kirche von Aesch um.[5] Am 13. November 1955 erklang eine neue, große Orgel der gleichen Firma mit vier Manualen, 85 Registern, Schleifladen sowie elektrischen Spiel- und elektropneumatischen Registertrakturen.[6][7]

Die jetzige Orgelanlage wurde unter Beteiligung US-amerikanischer, kanadischer, Schweizer, italienischer, englischer und deutscher Firmen geplant und realisiert, unter Federführung der US-amerikanischen Orgelbaufirma C. B. Fisk. Deren op. 120 ist die erste Pfeifenorgel einer amerikanischen Firma in einer europäischen Kathedrale. Fisk kam in die engere Wahl, nachdem Kathedralorganist Jean-Christophe Geiser 1993 bei einer Konzerttournee durch die USA diverse Fisk-Orgeln spielte, und ein Ersatz für die alternde Kuhn-Hauptorgel gesucht wurde. Nach über 6-jähriger Planung, einschließlich zweier internationaler Ausschreibungen, wurde das Instrument im Dezember 2003 fertiggestellt und eingeweiht.

2013 konnte das von Anfang an im Spieltisch angelegte, schwellbare Fernwerk (clavier flottant) mit weiteren 11, aus einer alten Kuhn-Orgel stammenden Registern eingeweiht werden. Es ist über Glasfaserkabel mit den Spieltischen verbunden. Die Orgel hat derzeit 98 Register (6737 Pfeifen), verteilt auf fünf Manualwerke zuzüglich Fernwerk, und Pedal. Sie lässt sich von zwei Spieltischen aus ansteuern. Das Orgelgehäuse wurde von dem Designer Giugiaro entworfen. Die Orgelwerke lassen sich vier Dispositions-Stilen zuordnen: Das Positif de Dos ist barock disponiert; die anderen Werke sind im klassisch-französischen, symphonisch-französischen bzw. romantisch deutschem Stil disponiert. Récit expressif und Positif expressif sind schwellbar. Die Spiel- und Registertrakturen sind elektrisch. Das Instrument ist mit einem programmierbaren Registercrescendo ausgestattet. Als Effektregister beherbergt das Instrument einen Rossignol (2 Pfeifen). Der Tremulant des Positif de dos ist als «Tremblant doux» (sanft) gefertigt, der Tremulant des Recit expressif als «Tremblant rapide» (schnell).[8][9]

I Positif de dos C–c4
01. Quintadehn 16′
02. Prinzipal 08′
03. Gedackt 08′
04. Oktave 04′
05. Rohrflöte 04′
06. Grosse Tierce 0135
07. Nasard 0223
08. Doublette 02′
09. Quarte de Nasard0 02′
10. Tierce 0135
11. Larigot 0113
12. Piccolo 01′
13. Plein-jeu V 023
14. Scharff IV 01′
15. Dulcian 16′
16. Cromorne 08′
Tremblant
II Grand Orgue C–c4
17. Principal 32′
18. Montre 16′
19. Bourdon 16′
20. Montre 08′
21. Gambe 08′
22. Flûte harm. 08′
23. Prestant 04′
24. Octave 04′
25. Quinte 0223
26. Doublette 02′
27. Terz 0135
28. Fourniture VII0 0223
29. Cymbale V 023
30. Mixtur VI-IX 02′
31. Bombarde 16′
32. Trompette 08′
33. Clairon 04′
34. Trommet 16′
35. Trommet 08′
III Positif Expressif C–c4
36. Salicional 08′
37. Unda maris (ab c0) 08′
38. Flûte harm. 08′
39. Bourdon 08′
40. Voix éolienne (ab c0) 08′
41. Fugara 04′
42. Zartflöte 04′
43. Violine 02′
44. Sesquialtera II 0223
45. Harmonica aetheria V0 02′
46. Cor anglais 16′
47. Basson 08′
48. Clairon 04′
Tremblant
IV Récit expressif C–c4
49. Bourdon 16′
50. Diapason 08′
51. Viole de gambe 08′
52. Voix céléste 08′
53. Flûte traversière 08′
54. Bourdon 08′
55. Prestant 04′
56. Flûte octaviante 04′
57. Quinte 0223
58. Octavin 02′
59. Tierce 0135
60. Plein jeu IV 02′
61. Bombarde 16′
62. Trompette harm. 08′
63. Clairon harmonique0 04′
64. Basson-Hautbois 08′
65. Clarinette 08′
66. Voix humaine 08′
Tremblant
V Bombardes C–c4
67. Montre 8′
68. Flûte creuse 8′
69. Flûte ouverte 4′
70. Grand Cornet V 8′
71. Trompette 8′
72. Clairon 4′
73. Trompette en chamade0 8′
74. Clairon en chamade 4′

Fernwerk C–c4
75. Bourdon 16′
76. Principal 08′
77. Bourdon 08′
78. Flûte 08′
79. Flûte d′amour 08′
80. Salicional 08′
81. Voix céleste 08′
82. Prestant 04′
83. Flûte traversière 04′
84. Trompette harmonique0 08′
85. Voix humaine 08′
Tremblant
Pédale C–g1
86. Principal (= Nr. 17)0 32′
87. Bourdon 32′ K 0
88. Grosse Quinte 2113
89. Contrebasse 16′
90. Montre (= Nr. 18) 16′
91. Principal 16′ K
92. Violonbasse 16′
93. Bourdon (Ext. Nr. 87) 0 16′ K
94. Basse Quinte 1023
(Fortsetzung)
95. Octave 08′
96. Violoncelle 08′
97. Flûte (Ext. Nr. 89) 0 08′
98. Bourdon 08′
99. Quinte 05130
100. Octave 04′
101. Flûte 04′
102. Mixture IV 0223
(Fortsetzung)
103. Contre-Bombarde (= Ext Nr. 31)0 32′
104. Bombarde classique 16′
105. Bombarde (= Nr. 31) 16′
106. Trompette (= Nr. 32) 08′
107. Clairon (= Nr. 33) 04′
108. Posaune 16′
109. Trommet (= Nr 34) 16′
110. Trommet (= Nr 35) 08′
  • Koppeln:
    • Normalkoppeln: I/II, I/III, III/II, IV/II, V/II, IV/III, V/III, I/P, II/P, III/P, IV/P, V/P, Fernwerk/P
    • Sonderkoppeln: P/II; II/II, III/III, und Fernwerk/Fernwerk (als Suboktavkoppeln); Fernwerk/Fernwerk (Superoktavkoppel)
  • Anmerkung
K = Pfeifenmaterial aus der Orgel von Kuhn (1955)

Im Turm der Kathedrale hängen sieben Glocken, von denen fünf älter als 300 Jahre sind.[10]

Blick in den Glockenstuhl
Glocke Name Gussjahr Giesser Gewicht Durchmesser Nominal
1 Marie-Madeleine 1583 Franz Sermund, Bern 5610 kg 208 cm as0
2 Clémence 1518 unbekannt 3428 kg 173 cm c1
3 Lombarde 1493 unbekannt 1513 kg 139 cm es1
4 Grande Centenaire 1898 Jules Robert, Nancy 0838 kg 111 cm f1
5 St. François 1666 Isaac Jaquier, Lausanne 0699 kg 102 cm as1
6 Petite Centenaire 1898 Jules Robert, Nancy 0306 kg 082 cm b1
7 Couvre-Feu 13./14. Jh. unbekannt 0309 kg 081 cm c2
Die Kathedrale von Lausanne vor der Restaurierung des Turmhelms nach den Plänen von Viollet-le-Duc

Das Baumaterial der Kathedrale ist Molasse, ein weicher Sandstein. Seine geringe Widerstandskraft hat dazu geführt, dass an der Kathedrale seit ihrer Fertigstellung praktisch permanent Restaurierungsarbeiten durchgeführt werden müssen.

Seit dem 18. Jahrhundert sind diese Arbeiten recht gut dokumentiert. Zu dieser Zeit wurde auch der komplette Abbruch der Kirche zu Gunsten eines Neubaus diskutiert. Im 19. Jahrhundert bat man den französischen Gotik-Spezialisten Viollet-le-Duc um Hilfe. Nach seinen Plänen wurde ab 1874 eine umfassende, etwa 60 Jahre andauernde Restaurierung des gesamten Bauwerks vorgenommen, zeitweise unter der Leitung des Architekten Adolphe Burnat. Einige der früher ausgeführten Veränderungen wurden im 20. Jahrhundert korrigiert, um wieder einen historischen Bauzustand abzubilden. Auch im 21. Jahrhundert gehen Maßnahmen für die Erhaltung des Bauwerks weiter.[11]

Als Kantor an der Kathedrale von Lausanne wirkte ab 1545 Guillaume Franc.

Seit 1405 ruft jeweils ein guet (Nachtwächter, Brandwächter, Türmer) während der Nacht bzw. während eines Teils der Nacht zu jeder Stunde die Zeit aus.[12] Die Tradition entstand aus dem Brandschutz. Einer dieser Ausrufer war der bekannte Karikaturist Mix & Remix.

  • Ellen Beer: Die Rose der Kathedrale von Lausanne und der kosmologische Bilderkreis des Mittelalters (= Berner Schriften zur Kunst. Band 6). Benteli, Bern 1952.
  • Marcel Grandjean, Gae͏̈tan Cassina: Die Kathedrale von Lausanne. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Basel 1975. DNB 99538844X.
  • Peter Kurmann u. a. (Hrsg.): Die Kathedrale von Lausanne und ihr Marienportal im Kontext der europäischen Gotik (= Scrinium Friburgense. Band 13). De Gruyter, Berlin u. a. 2004, ISBN 3-11-017916-4.
  • Claire Huguenin, Gaëtan Cassina, Marcel Grandjean: Die Kathedrale in Lausanne (= Schweizerische Kunstführer. Nr. 695, Serie 70). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 2001, ISBN 978-3-85782-695-5.
Commons: Kathedrale Notre-Dame (Lausanne) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Sophie Donche Gay: Les vitraux du XXe siècle de la cathédrale de Lausanne. Payot, Lausanne 1994, ISBN 2-601-03155-7.
  2. Claire Huguenin, Sophie Donche Gay: Le vitrail des années 1930 dans la cathédrale de Lausanne (= Schweizerische Kunstführer. Nr. 737, Serie 74). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 2003, ISBN 978-3-85782-737-2.
  3. Orgeldetails – Orgelbau Kuhn AG. Abgerufen am 9. August 2019.
  4. Orgeldetails – Orgelbau Kuhn AG. Abgerufen am 9. August 2019.
  5. Orgeldetails – Orgelbau Kuhn AG. Abgerufen am 9. August 2019.
  6. Textheft zur CD: Vierne/Alain/Langlais: Messes pour Choeurs et deux orgues, Seite 3 Label: Erato, 1990
  7. Orgeldetails – Orgelbau Kuhn AG. Abgerufen am 9. August 2019.
  8. Nähere Informationen zur Orgel und zur Disposition
  9. Disposition
  10. Video-Aufnahme des Geläuts und Informationen zu den Glocken
  11. Cathédrale de Lausanne: Lancement de la dernière étape du chantier de restauration. auf vd.ch, 15. August 2019, abgerufen am 6. November 2020.
  12. Hier ist die Turmwächterin – Die Glocke hat zehn geschlagen In: tuermerinvonmuenster.de (Martje Thalmann), 13. September 2021

Koordinaten: 46° 31′ 21″ N, 6° 38′ 8″ O; CH1903: 538378 / 152672