Kathedrale von Mende

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Kathedrale von Mende

Die Kathedrale von Mende oder die Kathedrale Unserer Lieben Frau und St. Privatus (französisch Cathedrale Notre-Dame-et-Saint-Privat) ist eine Kirche in der französischen Stadt Mende im Département Lozère in Okzitanien. Die Kathedrale des Bistums Mende wurde neben Maria dem hl. Privatus von Mende gewidmet, über dessen Grab sie errichtet worden sein soll. Die gotische Kirche wurde in den Hugenottenkriegen stark beschädigt und musste zu Beginn der 17. Jahrhunderts zu großen Teilen wiederaufgebaut werden. 1874 erhielt sie den Rang einer Basilica minor[1] und ist seit 1906 als Monument historique denkmalgeschützt.[2] Bemerkenswerte Ausstattungsstücke sind eine Madonnenstatue aus dem 12. Jahrhundert, eine Orgel und ein Chorgestühl aus dem 17. Jahrhundert und Tapisserien aus der Werkstatt d'Aubusson (1706–1708).

Die Vorgängerkirchen

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Bischof Privatus von Mende war bei der Eroberung der Gegend durch die Alemannen im 3. Jahrhundert auf den Mont Mimat geflohen, der die Siedlung Mimate (heute Mende) überragte. Dort zerstörten die Alemannen seine Klause, und Privatus starb nach der Überlieferung von Gregor von Tours als Märtyrer.[3] Über seinem Grab am Fuß des Mont Mimat wurde bereits früh eine Kirche errichtet, deren Ort aber nicht sicher festzustellen ist und nicht dem der Kathedrale entsprechen muss. An deren Stelle, dem heutigen Place Urbain V., finden sich aber Belege für drei Vorgängerkirchen. Die erste davon aus der karolingischen Zeit wurde vor der Mitte des 10. Jahrhunderts durch Étienne I., Bischof des Gévaudan, durch ein Kirchengebäude im vorromanischen Stil ersetzt (erste Erwähnung 951).[4] Diese diente ihrem Zweck bis zu ihrer Zerstörung durch einen Brand um 1100. Aldebert II. de Peyre (Bischof bis 1123) erbaute eine dritte romanische Kirche von beträchtlich größeren Ausmaßen. Zuzeiten von Bischof Aldebert III. du Tournel (1153–1187) war diese von mehreren Wohnhäusern von Landesherren umgeben. Am heutigen Place Urbain V. befand sich z. B. das Castel-Frag, das Schloss der Grafen von Barcelona, die durch die Heirat von Raimund Berengar III. mit Dulcia von Gévaudan auch diesen Grafentitel erworben hatten.[5] 1163 besuchte Papst Alexander III. auf dem Weg zum Konzil von Tours diese dritte Kirche.[6]

1310 wurde in Grizac im Gévaudan Guillaume de Grimoard geboren. Nach einem Jurastudium trat Guillaume in den Benediktinerorden ein und wurde 1362 unter dem Namen Urban V. zum Papst gewählt. 1364 ordnete König Karl V. an, dass im Gévaudan eine allgemeine Zählung der Haushalte vorgenommen werden sollte. Jeder Haushalt sollte laut dieser Verordnung einen Gulden an Urban V. zahlen, der plante, die Kathedrale wiederherzustellen.[7] Im August 1366 setzte Urban Pierre d’Aigrefeuille, der ihm sehr nahe stand, an die Spitze des Bistums. Eine der Aufgaben von Bischof d'Aigrefeuille bestand darin, mit einem Budget von 20.000 Gulden große Bauarbeiten zur „Verherrlichung“ der Kathedrale in Angriff zu nehmen.[8] Der Bau ging gut voran, bis ihn eine Brandkatastrophe größtenteils zerstörte. Urban V. versetzte Bischof d'Aigrefeuille nach Avignon und übernahm selbst das Bistum von Mende, um mit einem neuen Budget, das sonst dem Bischof zugeflossen wäre und das er nun selbst verwaltete, von neuem zu beginnen. 1369 wurde erneut der Grundstein zu der gotischen Kathedrale gelegt[9] und Pierre Morel aus Mallorca, einer der Baumeister der Abtei La Chaise-Dieu, zum Baumeister bestellt.[10] Die Arbeiten begannen am Ostchor, doch nach dem Tod Urbans 1370 kam der Bau nach und nach zum Erliegen und ruhte aufgrund des Hundertjährigen Krieges 60 Jahre lang gänzlich. Das Kirchenschiff über dem Grab des Hl. Privatus war nur teilweise aufgerichtet, der Chor unvollendet, doch alles reich verziert dank der Geschenke Papst Urbans V. Dieser hatte der Kathedrale außerdem einen Dorn aus der Dornenkrone Christi und den Kopf des Heiligen Blasius in einem silbernen Reliquiar geschickt.[11]

Wandteppiche

Neben diesen äußerst wertvollen, vom Papst gestifteten Gegenständen gab es laut einem Inventarverzeichnis von 1380 auch viele kleine Gegenstände für Prozessionen und den Gottesdienst sowie mehr als 30 Teppiche. Wegen Geldmangels wollte das Domkapitel einen Teil dieses Schatzes verkaufen, um den Bau der Kathedrale fortsetzen zu können. Der vom Heiligen Stuhl gestiftete Schatz war jedoch unveräußerlich, und Kardinal Anglic de Grimoard, der Bruder Urbans V., kam persönlich nach Mende, um das Kapitel von dieser Tat abzuhalten. 1392 fügte König Karl VI. der päpstlichen Drohung mit der Exkommunikation den Befehl an den Seneschall von Beaucaire hinzu, die Domherren zu bestrafen.

Vollendung des Chors und Weihe

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Die Glockentürme der Kathedrale, links der des Bischofs, rechts der schlichtere des Domkapitels

1452 wurden vom Domkapitel von Mende die Bauarbeiten wieder aufgenommen. Am 7. September dieses Jahres legte Galabert de Cenaret den Grundstein für die Vollendung des Chors.[12] Das Bauwerk wurde 1466 fertiggestellt und am 2. August 1467 wurde es von Bischof Guy de La Panouse geweiht. 1468 wurde von Glasermeister Guillaume Papillon aus Toulouse mit dem Einsetzen der Fenster begonnen, das 1470 abgeschlossen war. Im Jahr 1487 wurde das Kirchenschiff schließlich noch um zwei Joche verlängert.

Die Glockentürme

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1508 beschloss Bischof Francesco Grosso della Rovere den hölzernen Glockenturm der Kathedrale auf seine Kosten durch einen aus Stein zu ersetzen. Das Domkapitel stimmte dem zu und wollte selbst einen zweiten gleichen Turm errichten. Anfangs bestand der Plan, die Türme am Chor der Kirche über zwei fünfeckigen Kapellen zu erbauen, jedoch erwiesen sich die Fundamente an dieser Stelle als nicht tragfähig genug.[13] Der Grundstein für den großen Glockenturm wurde am 2. August 1508 vom Präfekten des Domkapitels, Antoine de la Roquette, gelegt, derjenige für den zweiten Turm am 13. Juli 1509.[13] 1512 waren beide Türme fertiggestellt, derjenige des Bischofs mit einer Höhe von 84 m, der des Domkapitels infolge erschöpfter Geldmittel nur mit einer Höhe von 65 m.

Francesco Grosso della Rovere ließ 1516 die Glocken von Glockengießern aus Clermont-Ferrand und Lyon vor Ort herstellen, darunter auch die „Non-Pareille“, die damals als schwerste Glocke der Christenheit galt. Sie hatte eine Höhe von 2,75 m und wog nach damaligem Maß 500 quintaux, was etwa 12,5 Tonnen entspricht.[9][14] Der Schall der Glocke war noch in einer Entfernung von 16 km von Mende zu hören. Ihr Klöppel steht heute noch in der Kathedrale.

Die Zerstörung der Kathedrale

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1572 wurde beim Massaker der Bartholomäusnacht auch Baron Astorg de Cardeillac de Peyre in den Gemächern des Königs getötet. Seine Witwe heuerte einen jungen hugenottischen Hauptmann namens Mathieu Merle an, um den Tod ihres Gemahls zu rächen. Dieser eroberte nach und nach den Norden des Gévaudan und versuchte ab 1577 Mende einzunehmen. An Weihnachten 1579 gelang es Merle, mit seinen Truppen in die Stadt einzudringen, während die Verteidiger um Mitternacht die Christmette besuchten.[15] Um Material für Kanonen, Kugeln und Kolubrinen zu gewinnen, ließ er alle Glocken, darunter auch die „Non-Pareille“ einschmelzen. Im weiteren Verlauf der Hugenottenkriege wurde die Kathedrale 1581 im Rahmen einer Schutzgelderpressung von 4000 Écus, die die Bürgerschaft nicht aufbringen konnte, durch die Zerstörung zentraler Stützen von Merles Truppen schwer beschädigt; nur die Türme blieben unversehrt.[16] Um seine Drohung umzusetzen, war Einfallsreichtum gefragt: Die Stützpfeiler wurden von unten bearbeitet und jeder einzelne Stein, der entfernt wurde, wurde sofort durch einen Holzklotz ersetzt. Nach dem Austausch zahlreicher Steine wurden Bündel von Ästen im Kirchenschiff verteilt und angezündet. Beim Verbrennen gaben die Holzklötze unter dem Gewicht des Gewölbes nach und die Gebäudestruktur stürzte in sich zusammen.[17] Um die von Mathieu Merle gewählte Residenz, nämlich das an die Kirche angrenzende Bischofspalais zu schützen, wurden die Türme verschont.

Der Wiederaufbau

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Auf Betreiben von Bischof Adam de Heurtelou erfolgte bereits zwischen 1599 und 1605 der Wiederaufbau. Dieser geschah „ohne Mode und Zierrat“, also ganz nach den ursprünglichen Plänen.[18] Die Kirche wurde ab 1605 wieder genutzt, die neue Kirchweihe fand jedoch erst am 10. Oktober 1620 statt.[2] Die damals geschaffenen Buntglasfenster einschließlich einer Fensterrosette wurden 1793 zerstört.

Statue von Papst Urban V. vor der Kathedrale

1605 war die Kathedrale Schauplatz einer Abrechnung: In den États de Gévaudan stritten sich der Baron von Randon, Armand de Polignac, und Baron Philippe d'Apchier. Philippe, Anführer der Heiligen Liga im Gévaudan, wurde wenige Tage später am 18. Januar 1605 während der Messe erstochen. Sein Mörder war Annet de Polignac, Baron von Villefort, Armands jüngerer Bruder.[19]

1692 gab Bischof François-Placide de Baudry de Piencourt für die Kathedrale die Tapisserien mit Szenen aus dem Neuen Testament bei d'Aubusson in Auftrag, die noch heute das Kirchenschiff schmücken. Die acht Teppiche wurden zwischen 1706 und 1708 fertiggestellt und zeigen Szenen aus dem Leben Marias: ihre Geburt, ihren Tempelgang, die Verkündigung, den Besuch bei Elisabeth, die Geburt Jesu in Bethlehem, die Anbetung der Hirten, die Anbetung der Heiligen drei Könige und die Darstellung Jesu im Tempel.[20]

Moderne Hinzufügungen

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Während der französischen Revolution wurde der kleinere Glockenturm umgebaut, um als Gefängnis dienen zu können. Es dauerte jedoch bis ins Jahr 1815 bis das Projekt vollendet war und der Turm diese Funktion übernahm.[21] Der berühmteste unter den Gefangenen war Marschall Nicolas Jean-de-Dieu Soult,[22] dem von Napoleon der Titel Herzog von Dalmatien verliehen worden war. 1825 wurde ein neuer Altar geweiht, der komplett aus weißem Marmor bestand. Um 1880 wurde unter Bischof Julien Costes die Kathedrale durch ein neugotisches Portal im Süden ergänzt. Sein Bischofswappen ist oberhalb des Tympanons zu sehen.

Im Juni 1874 wurde die Kathedrale von Mende durch eine päpstliche Urkunde (Breve) in den Rang einer Basilica minor erhoben.[23] Ebenfalls 1874 wurde auf dem Vorplatz der Kathedrale, der seither den Namen Place Urbain V trägt, die Statue dieses Papstes aufgestellt, der so sehr mit der Kathedrale verbunden war.[24] Seither wurde sie aus der Mittelachse des Hauptportals seitlich vor den kleineren Glockenturm versetzt. Der Sockel trägt die Inschrift "Au bienheureux Urbain V / Pape de 1362 à 1370 / Bienfaiteur du Gévaudan / 28 juin 1874” ("Dem seligen Urban V. / Papst von 1362 bis 1370 / Wohltäter des Gévaudan / 28. Juni 1874").

Foto von 1901 von den Bauarbeiten an der Vorhalle (Archives nationales)

Gegen 1900 wurden vom Archtekten Charles Laisné die Glasfenster und auch die Fensterrosette, ein Werk des Glaskünstlers Émile Hirsch, wiederhergestellt. In den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts wurde auch die Vorhalle vor dem Hauptportal errichtet, wo vorher das Glöcknerhäuschen stand. Am 9. August 1906 wurde die Kathedrale als Monument historique aufgenommen.

Grundriss der Kathedrale
Innenraum

Die dreischiffige Basilika wurde im Stil der Gotik gebaut und nach Osten ausgerichtet. Sie besitzt auf einem rechteckigen Grundriss eine Länge von 67 Metern und ist 30 Meter breit. Davon nimmt das Mittelschiff 12,3 Meter ein, die beiden Seitenschiffe 4,1 Meter und die zwölf seitlichen Kapellen mit der Sakristei bilden zwei jeweils 4,9 Meter breite Reihen. Zwischen den Kapellen liegen noch die Durchgänge zum Nord- und Südportal. Die Seitenschiffe gehen in den Chorumgang um die runde Apsis über, von dem die beiden fünfeckigen Kapellen Notre-Dame und Saint-Privat abgehen. Das auf 22 Rundpfeilern ruhende Gewölbe des Mittelschiffs ragen bis zu 24 Meter hoch, die Kirchtürme haben Höhen von 65 und 84 Metern.

Die Ausstattung der Kathedrale umfasst Orgeln und Holztafeln aus dem 17. Jahrhundert, Aubusson-Tapisserien aus dem frühen 18. Jahrhundert, den Hochaltar aus dem 20. Jahrhundert, eine schwarze Madonna und die mit 25 t größte Glocke der Christenheit zur Zeit ihrer Entstehung, von der nur der Klöppel erhalten ist.[25]

Die große Orgel wurde 1653–1655 von dem Orgelbauer André Eustache (Marseille) erbaut; das Orgelgehäuse wurde von Jean Tiran entworfen und von Christophe Noiratte und Antoine Cabizel gebaut. Das Instrument wurde im Laufe der Zeit mehrfach überarbeitet und restauriert, zuletzt 1986 von den Orgelbauern Jean-Georges und Yves Koenig. Es hat 35 Register auf drei Manualen und Pedal und steht unter Denkmalschutz.[26][27]

I Positif C–f3
Bourdon 8′
Montre 4'
Nazard 223'
Doublette 2'
Tierce 135'
Fourniture III 00
Cornet III
Trompette 8'
Cromorne 8'
II Grand-Orgue C–f3
Bourdon 16'
Bourdon 08'
Montre 08'
Dessus de Flûte 08'
Prestant 04'
Flûte 04'
Nazard 0135'
Doublette 02'
Tierce 0135'
Fourniture V 00
Cornet V
(Fortsetzung)
Dessus de Bombarde 0 16'
1re Trompette 08'
2e Trompette 08'
Voix humaine 08'
Clairon 04'
III Récit g0–f3
Bourdon 8'
Flûte 8'
Prestant 4'
Cornet IV 00
Hautbois 8'
Pédale C–d1
Flûte 08'
Flûte 04'
Bombarde 00 16'
Trompette 08'
Clairon 04'

In der Kathedrale von Mende hatte Alfred Döblin, auf der Flucht vor der in Frankreich einmarschierenden deutschen Wehrmacht, 1940 ein Erweckungserlebnis, das zu seiner Konversion zum katholischen Glauben führte.

Einzelnachweise

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  1. Eintrag zu Basilique-Cathédrale Notre-Dame-et-Saint-Privat auf gcatholic.org (englisch)
  2. a b Kathedrale von Mende in der Base Mérimée des französischen Kulturministeriums (französisch)
  3. Gregor von Tours: Kirchliche Geschichte der Franken in zehn Büchern. H. Goldstein'sche Buchhandlung, Würzburg 1853, S. 30 (digitale-sammlungen.de).
  4. Cathédrale Notre-Dame et Saint-Privat. In: pop.culture.gouv.fr. Ministère de la Culture, 1992, abgerufen am 12. Dezember 2024 (französisch).
  5. Comtes de Provence 1113-1246 (Barcelona). In: fmg.ac. Foundation for Medieval Genealogy, abgerufen am 12. Dezember 2024 (englisch).
  6. Art et culture - La cathédrale de Mende. In: archive.wikiwix.com. 23. Februar 2011, abgerufen am 12. Dezember 2024 (französisch).
  7. Jean-Baptiste-Étienne Pascal: Gabalum Christianum ou Recherches historico-critiques sur l`Église de Mende. Dumoulin, Paris 1853, S. 112 (französisch, google.de).
  8. Yves Chiron: Urbain V le bienheureux. Via Romana, Le Chesnay 2010, ISBN 978-2-916727-65-3, S. 282 (französisch).
  9. a b Fabrice Gral: La cathédrale Notre-Dame-et-Saint-Privat de Mende. In: www.diocese-mende.fr. November 2020, abgerufen am 13. Dezember 2024 (französisch).
  10. Félix Buffière: Ce tant rude Gévaudan. Band I. Société des Lettres, Sciences et Arts de la Lozère, Mende 1986, S. 914 (französisch).
  11. Félix Buffière: Ce tant rude Gévaudan. Band I. Société des Lettres, Sciences et Arts de la Lozère, Mende 1986, S. 785–786 (französisch).
  12. Jean-Baptiste-Étienne Pascal: Gabalum Christianum ou recherches historico-critiques sur le diocèse de Mende. Band I. Dumoulin, Paris 1853, S. 115 (französisch).
  13. a b Félix Bouffière: Ce tant rude Gévaudan. Band I. Société des lettres sciences et arts de la Lozère, Mende 1985, S. 924 (französisch).
  14. Geschichte einer Glocke. In: www.mende-coeur-lozere.fr. Office de Tourisme Intercommunal Mende, abgerufen am 15. Dezember 2024.
  15. Félix Bouffière: Ce tant rude Gévaudan. Band I. Société des lettres sciences et arts de la Lozère, Mende 1985, S. 826–829 (französisch).
  16. Roger Lagrave: Mathieu Merle : la guerre du Gévaudan 1572-1586. Editions Gévaudan-Cévennes, Florac 2001, S. 46 ff. (französisch).
  17. Roger Lagrave: Mathieu Merle, La Guerre du Gévaudan, 1572-1586. Editions Gévaudan-Cévennes, Florac 2001, S. 55 (französisch).
  18. Félix Buffière: Ce tant rude Gévaudan. Band I. Société des lettres sciences et arts de la Lozère, Mende 1985, S. 929 (französisch).
  19. Félix Buffière: Ce tant rude Gévaudan. Band I. Société des lettres sciences et arts de la Lozère, Mende 1985, S. 860 (französisch).
  20. Saïd Makhloufi: Terre de Cévennes : la cathédrale de Mende - Les tapisseries d’Aubusson. In: www.francebleu.fr. France Télévisions, 19. April 2019, abgerufen am 18. Dezember 2024 (französisch).
  21. Ville de Mende (Hrsg.): Un siècle d'images mendoises. Imprimeries Maury, 1974, S. Bild 45.
  22. A. Martin: Notice historique sur la ville de Mende d'après les notes et documents recueillis par M. Ferdinand André. A. Guerrier / A. Planchon, Marvejols / Mende 1893, S. 46 (französisch, google.de).
  23. Laissez-vous conter Mende. In: archive.wikiwix.com. Pays d’art et d’histoire Mende & Lot en Gévaudan, abgerufen am 21. Dezember 2024 (französisch).
  24. Ville de Mende (Hrsg.): Un siècle d'images mendoises. Imprimeries Maury, 1974, S. Bild 51.
  25. Baedeker Reiseführer Frankreich in der Google-Buchsuche
  26. Informationen zur Orgel. In: musiqueorguequebec.ca. Abgerufen am 30. Januar 2023 (französisch).
  27. Informationen zur Orgel. In: orguesfrance.com. Abgerufen am 30. Januar 2023 (französisch).
Commons: Kathedrale von Mende – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 44° 31′ 2,3″ N, 3° 29′ 54,4″ O