Kay Swinburne
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Kay Swinburne (* 8. Juni 1967 in Aberystwyth, Ceredigion, Wales) ist eine britische Politikerin der Conservative Party.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Swinburne besuchte die Llandysul Grammar School. Sie studierte am King’s College London Biochemie und Mikrobiologie und wurde anschließend an der University of Surrey promoviert. Swinburne wurde 1999 Opfer einer sexuellen Diskriminierung an ihrem Arbeitsplatz bei der Deutschen Bank.[1]
Bei der EU-Wahl 2009 gelang Swinburne für Wales der Einzug ins Europäische Parlament. Das Mandat konnte sie im Mai 2014 erfolgreich verteidigen. Für die Wahl 2019 verzichtete Swinburne auf eine erneute Kandidatur.[2]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Website (englisch)
- Kay Swinburne in der Abgeordneten-Datenbank des Europäischen Parlaments
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ BBC:Bank in sex case payout. BBC, 18. Januar 2000, abgerufen am 15. April 2019. (englisch)
- ↑ European Parliament elections: Two Welsh MEPs will not stand. BBC, 15. April 2019, abgerufen am selben Tage. (englisch)
Personendaten | |
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NAME | Swinburne, Kay |
ALTERNATIVNAMEN | Swinburne, Jacqueline Kay |
KURZBESCHREIBUNG | britische Politikerin (Conservative Party), MdEP |
GEBURTSDATUM | 8. Juni 1967 |
GEBURTSORT | Aberystwyth, Ceredigion, Wales |