Kerstin Gleba
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Kerstin Gleba (* 18. März 1969 in Langenfeld) ist seit 2019 Verlegerin des Verlags Kiepenheuer & Witsch.[1]
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gleba studierte Amerikanistik/Anglistik, Romanistik und Germanistik in Düsseldorf und Lausanne. Sie übersetzte Russell Banks und V. S. Naipaul.[2] Seit 1995 arbeitete sie im Lektorat von Kiepenheuer & Witsch, von 1996 bis 2002 als Programmverantwortliche für die KiWi-Reihe; von 2002 bis 2018 als Cheflektorin für Belletristik.[3] Seit 1. Januar 2019 leitet sie als verlegerische Geschäftsführerin den Verlag Kiepenheuer & Witsch. Sie ist Mitgründerin des PEN Berlin.[4]
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Herausgeberin mit Eckhard Schumacher: POP: Seit 1964. Kiepenheuer & Witsch, 2007, ISBN 978-3-462-03695-4.
- Herausgeberin mit Rudolf Spindler: Freistunde: Schüler erzählen von ihrem Leben nach dem Stundenplan. Kiepenheuer & Witsch, 1999, ISBN 3-462-02849-9.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Verlagsseite Kiepenheuer & Witsch
- Bücher von Kerstin Gleba in der Deutschen Nationalbibliothek. Abgerufen am 12. November 2018.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Wechsel bei Kiepenheuer & Witsch: Kerstin Gleba folgt Malchow nach. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 12. November 2018]).
- ↑ Kerstin Gleba, Eckhard Schumacher: POP: Seit 1964. KiWi-Taschenbuch, Köln 2007, ISBN 978-3-462-03695-4 (amazon.de [abgerufen am 12. November 2018]).
- ↑ Kerstin Gleba - Kiepenheuer & Witsch. Abgerufen am 12. November 2018.
- ↑ Mitgründer:innen. Archiviert vom am 18. Juli 2022; abgerufen am 16. Juli 2022.
Personendaten | |
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NAME | Gleba, Kerstin |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Lektorin und Verlegerin |
GEBURTSDATUM | 18. März 1969 |
GEBURTSORT | Langenfeld |