Kerstin Scheidecker

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Kerstin Scheidecker ist eine deutsche Journalistin. Sie war Chefredakteurin der Zeitschrift Öko-Test.

Scheidecker kommt aus dem Neurieder Ortsteil Ichenheim und studierte bis 1998 Geschichte und Germanistik in Freiburg und arbeitete danach bei der Freiburger Badischen Zeitung. Sie absolvierte die Berliner Journalisten-Schule, bevor sie 2001 als Redakteurin bei dem Verbrauchermagazin Öko-Test in Frankfurt anfing.[1] Ab 2018 war Scheidecker stellvertretende Chefredakteurin, 2021 bis 2024 war sie Chefredakteurin[2][3] der Zeitschrift, 2022 bis 2024 zudem deren Geschäftsführerin. In dieser Funktion war sie regelmäßig in überregionalen Medien präsent.[4][5][6][7][8][9] Seit 2024 ist sie stellvertretende Pressesprecherin im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur.[10]

  • Gibt’s das auch in Grün? Tricks der Industrie durchschauen, nachhaltig einkaufen (mit Katja Tölle). Frankfurt: Campus, 2024, ISBN 978-3-593-51837-4.

Einzelnachweise

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  1. Schwarzwälder Bote, Oberndorf Germany: Neues Buch veröffentlicht: Öko-Test-Chefin kommt aus Ichenheim. Abgerufen am 17. Januar 2024.
  2. "Zäh und zuverlässig" – Kerstin Scheidecker im turi2-Videofragebogen. Abgerufen am 17. Januar 2024 (deutsch).
  3. Pro Quote: Welchen Anteil haben Frauen an der publizistischen Macht in Deutschland? Pro Quote, 1. Dezember 2022, abgerufen am 1. Dezember 2023.
  4. Hier und heute: 'Chicken Nuggets' im Test | ARD Mediathek. Abgerufen am 17. Januar 2024.
  5. turi2 edition #21: Wie ist es, Marken ein schlechtes Gewissen zu machen, Kerstin Scheidecker? 25. Juli 2023, abgerufen am 17. Januar 2024 (deutsch).
  6. Hier und heute: Rosen-Test | ARD Mediathek. Abgerufen am 17. Januar 2024.
  7. Hier und heute: Glühwein im 'Ökotest' | ARD Mediathek. Abgerufen am 17. Januar 2024.
  8. Geschälte Tomaten im Test. 23. Juni 2023, abgerufen am 17. Januar 2024.
  9. deutschlandfunk.de: Hygiene im Haushalt. Abgerufen am 17. Januar 2024.
  10. Scheidecker wechselt ins Hessische Ministerium. 16. September 2024, abgerufen am 18. September 2024.