Kick-Ass 2: The Game

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Kick-Ass 2: The Game
Zählt zur Reihe Kick Ass, Kick Ass 2[1]
Entwickler Freedom Factory Studios
Publisher UIG Entertainment
Veröffentlichung Microsoft Windows
EU, 16. Mai 2014
Nordamerika, 15. August 2014
PlayStation 3
EU, 1. August 2014
AUS, 17. September 2014
Xbox 360
EU, 1. August 2014
Plattform Microsoft Windows, PlayStation 3, Xbox 360
Genre Action, Beat ’em up
Spielmodus Einzelspieler
Steuerung Maus und Tastatur, Controller
Medium Blu-ray
Sprache Englisch
Altersfreigabe
USK
USK ab 16 freigegeben
USK ab 16 freigegeben
PEGI
PEGI ab 16 Jahren empfohlen
PEGI ab 16 Jahren empfohlen
PEGI-Inhalts-
bewertung
Gewalt, Schimpfwörter
Information Die PEGI Einstufungen gelten nur für PS3- und Xbox-360-Version, USK auf allen gekennzeichnet.[2][1]

Kick-Ass 2: The Game ist ein Beat-’em-up-Videospiel, das auf dem Film Kick-Ass 2 basiert. Es bildet die Fortsetzung von Kick-Ass: The Game aus dem Jahr 2010. Es wurde von Freedom Factory Studios entwickelt und von UIG Entertainment veröffentlicht.[3][4] Das Spiel erschien für Microsoft Windows,[5] PlayStation 3,[6] und Xbox 360.[7]

Das Spiel wurde von Kritikern wegen seiner technischen Mängel und mangelnden Originalität heftig kritisiert.[8][9]

Kick-Ass 2: Das Spiel spielt in New York City.[5] Das Spiel hat eine ähnliche Handlung wie der Film, auf dem es basiert. Die Hauptfigur, Dave Lizewski, auch bekannt als Kick-Ass, spielt drei bis vier Jahre nach dem Tod von Damon McCready und stoppt Frank D’Amico und hat sich aus der Superhelden- und Verbrechensbekämpfung zurückgezogen. Das normale Leben langweilt ihn jedoch schnell und er beginnt mit Damons Tochter Mindy McCready, auch bekannt als Hit Girl (Radia Active), zu trainieren. Bevor Kick-Ass jedoch seine Ausbildung abschließen kann, tötet der Sohn von Frank D’Amico, Chris D’Amico, versehentlich seine Mutter. Er macht Kick Ass dafür verantwortlich und schwört Rache. Er ersetzte auch seinen Superheldennamen Red Mist und wurde ein Superschurke namens The Motherfucker, rekrutierte ein Team namens „The Toxic Mega-Cunts“ und engagierte einige andere Bösewichte wie The Tumor (Andrew Kishino), Dschingis Carnage (Eric Bauza) und Black Tod (Gary Anthony Williams) und Mutter Russland und planen, New York City zu übernehmen. Jetzt muss Kick-Ass dem Superhelden-Team „Justice Forever“ helfen und Chris aufhalten und New York retten.

Zu Beginn des Spiels besteht das Gameplay hauptsächlich aus Training; Später kämpft der Spieler jedoch gegen Feinde und Bosse, die denen im Film ähneln.[10] Insgesamt gibt es in allen Levels 5 Bosse. Das Spiel bietet eine große Auswahl an Waffen, die der Spieler im Kampf gegen Feinde und Bosse einsetzen kann. Es gibt auch eine große Anzahl von Combos, die im Spiel gegen Feinde eingesetzt werden können.[11] Die Steuerung verwendet zwei verschiedene Tasten für Angriffe.

Im Juni 2023 stellte die Streamer-Gruppe VeggieTales fest, dass die aufgeführten Synchronsprecher möglicherweise nicht korrekt waren.

Einzelnachweise

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  1. a b Kick-Ass 2 - Übersicht. In: Gameswelt. Abgerufen am 6. September 2024.
  2. Kick Ass 2 Artikel. In: eprison.de. Abgerufen am 6. September 2024.
  3. Kick-Ass 2 on Steam. In: Steam. Valve, 15. August 2014, abgerufen am 14. April 2016 (englisch).
  4. Jimmy Champane: Kick-Ass 2 Game Coming This May. In: IGN. IGN, 23. April 2014, abgerufen am 14. April 2016 (englisch).
  5. a b Kick-Ass 2. Metacritic, 25. Juli 2014, abgerufen am 14. April 2016 (englisch).
  6. Kick-Ass 2. In: Metacritic. Abgerufen am 24. Juni 2016 (englisch).
  7. Kick-Ass 2. In: Metacritic. Abgerufen am 24. Juni 2016 (englisch).
  8. Kick Ass 2 (PC) Review. 2. September 2014, archiviert vom Original am 2. August 2016; abgerufen am 24. Juni 2016 (englisch).
  9. Kick-Ass 2 Review / Playthrough - PC Invasion. 27. August 2014, abgerufen am 24. Juni 2016 (englisch).
  10. Darryl Kaye: Kick-Ass 2 Review. In: GamingUnion.net. Gaming Union, 20. Mai 2014, abgerufen am 14. April 2016 (englisch).
  11. Chris Chu: Kick-Ass 2: The Game Review. In: www.capsulecomputers.com.au. Capsule Computers, 24. August 2014, abgerufen am 14. April 2016 (englisch).